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Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen. (1)

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Bibliographic data

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Monograph

Persistent identifier:
reinecke_flaggenhandbuch_1900
Title:
Deutsches Flaggenhandbuch.
Subtitle:
Flaggenrecht und Flaggenzeremoniell nach den neuesten deutschen und internationalen Bestimmungen.
Author:
Reinecke, Franz
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Flaggen
Flaggenrecht
Standarten
Signalverkehr
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Hahnsche Buchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
Scope:
177 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Gesetze und Verordnungen des Deutschen Reiches über Flaggenrecht und Flaggenführung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Bestimmungen über die Führung der Reichskriegsflagge in der Armee, vom 4. Mai 1892.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat.
  • Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen. (1)
  • Title page
  • Meinem Freunde Erich Marcks.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Introduction
  • Kommentar zu der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850. Die Eingangsformel.
  • Titel I. Vom Staatsgebiete.
  • Titel II. Von den Rechten der Preußen.
  • Die Rechte der Preußen
  • Artikel 3.
  • Artikel 4.
  • Artikel 5.
  • Artikel 6.
  • Artikel 7.
  • Artikel 8.
  • Artikel 9.
  • Artikel 10.
  • Artikel 11.
  • Artikel 12.
  • Artikel 13.
  • Artikel 14.
  • Artikel 15.
  • Artikel 16.
  • Artikel 17.
  • Artikel 18.
  • Artikel 19.
  • Die Verfassungsartikel über das Unterrichtswesen (Art. 20-26).
  • Artikel 20.
  • Artikel 21.
  • Artikel 22.
  • Artikel 23.
  • Artikel 24.
  • 1. Die Entstehungsgeschichte.
  • 2. Die Berücksichtigung der konfessionellen Verhältnisse.
  • 3. Die Leitung des religiösen Unterrichts durch die Religionsgesellschaften.
  • 4. Die Leitung der äußeren Angelegenheiten der Volksschule durch die Gemeinde.
  • 5. Die Anstellung der Volksschullehrer.
  • Artikel 25.
  • Artikel 26 und Artikel 112.
  • Artikel 27.
  • Artikel 28.
  • Artikel 29.
  • Artikel 30.
  • Artikel 31.
  • Artikel 32.
  • Artikel 33.
  • Artikel 34.
  • Artikel 35.
  • Artikel 36.
  • Artikel 37.
  • Artikel 38.
  • Artikel 39.
  • Artikel 40.
  • Artikel 41.
  • Artikel 42.
  • Erster Anhang. (Zu Seite 36 ff.) Erster Entwurf (Urentwurf) der preußischen Verfassungsurkunde, dem König vom Staatsministerium vorgelegt mit Bericht vom 15. Mai 1848. Mit den Bemerkungen König Friedrich Wilhelms IV.
  • Zweiter Anhang. Die Texte der Regierungsvorlage vom 20. Mai 1848, des Kommissions-Entwurfs der Nationalversammlung, der oktroyierten Verfassung und der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850.
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Full text

Artikel 24 Absatz 3. Die Anstellung der Volksschullehrer. 463 
Genehmigung der verordnenden oder einer ihr unterstellten Behörde 
bedarf. Die formale Rechtsgültigkeit solcher Regierungsverordnungen 
ist angesichts der weiten Fassung des § 18 der Regierungsinstruktion 
von 1817 nicht zu bezweifeln (richtig Loening a. a. O. 127 N. 1 gegen- 
über der grundsätzlich abweichenden Ansicht von Preuß und den von 
v. Gordon, Lehmann u. a. aufgestellten Mittelmeinungen). 
Daß die Beaufsichtigung der kommunalen Schulverwaltung nicht 
der Kommunal-, sondern der Schulaufsichtsbehörde gebührt, ist nunmehr 
vom Gesetzgeber, nämlich von dem Vl6, positiv entschieden worden. 
Wenn es dort, § 65 Abs. 1, heißt, daß die der Schulaufsichtsbehörde 
nach dem bisherigen Rechte zustehenden Befugnisse unberührt bleiben, 
so wollte damit gesagt sein, daß durch die — bereits früher zulässige 
und vom VUG nunmehr allgemein angeordnete — Kommunalisierung 
der Volksschulunterhaltung an der bestehenden formellen und materiellen 
Kompetenz der Schulaufsichtsbehörden nichts geändert werden und die 
Schulaufsicht nicht etwa in der allgemeinen Kommunalaussicht aufgehen 
solle (Komm Ber des HdAbg zum VllG 349, v. Bremen, Vl, bei 
§ 65 Abs. 1, A. Marcks, VIIG 165, 166). 
5. Die Anstellung der Volksschullehrer. — Während die Zentral- 
abteilungen der Nat Vers und die oktr V (oben S. 431) die „Wahl“ und 
damit wohl den für die Begründung des Dienstverhältnisses entscheidenden 
Akt der Gemeinde übertragen wollten, hat der geltende Text — auf 
Vorschlag des ZAussch der I. K. (oben S. 434) und im Anschluß an die 
Beschlüsse des Frankfurter Parlaments (RV von 1849, §5 156 Abs. 2) — 
die Zuständigkeit der Gemeinden in Sachen der Lehreranstellung auf 
eine gesetzlich zu ordnende akzessorische „Beteiligung“ zurückgeführt, 
während das principale, die das Dienstverhältnis begründende „An- 
stellung“ vom Staate ausgeht. Betreffs der näheren Regelung der 
kommunalen „Beteiligung“ hat Art. 24 Abs. 3 Satz 2 dem Gesetzgeber 
freie Hand gelassen (vgl. v. Bremen, Vll G 17°2 ff.). 
Insoweit Abs. 3 Satz 2 die Lehreranstellung dem Staate zuspricht, 
weicht er von dem früheren Recht nicht ab. Denn auch nach diesem 
(Reg Instr von 1817, § 18 litt. a) gebührt die Besetzung der Schullehrer- 
stellen dem Staate, wobei die zuständige Behörde, die Bezirksregierung, 
Abteilung für Kirchen- und Schulwesen, von Mitwirkungsrechten Dritter 
im allgemeinen frei war und nur da, wo Magistrate, Gutsherren, auch 
wohl Schulvorstände oder kirchliche Faktoren, auf Grund des „Schul- 
patronats“" (über und gegen diesen fragwürdigen Begriff v. Bremen, 
AllG# 166; aM Bornhak, Preuß. St R 3 685 N. 42) oder anderweiter 
besonderer Vorschriften oder Rechtstitel einen Einfluß — Berufungs-,
	        

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