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Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1917 (4)

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fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1917 (4)

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Monograph

Persistent identifier:
reventlow_aussenpolitik_1918
Title:
Deutschlands auswärtige Politik 1888-1914.
Author:
Reventlow, Ernst zu
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Einkreisung
Hochseeflotte
Abkommen
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
E. S. Mittler & Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
Edition title:
Zehnte, durchgesehene Auflage.
Scope:
523 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Weltpolitische Mühen ohne zureichende Mittel. 1895---1903.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Boxerkrieg und Yangtse-Vertrag.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1917 (4)

Full text

138 Nr. 22. 1917. 
händler einer anderen Stelle, so muß gleichwohl die Saatkarte den Stempel des Kom- 
munalverbandes, in dem der Händler seine gewerbliche Niederlassung hat, tragen. 
Karten ohne diesen Stempel sind ungültig. 
8. Ein zugelassener Händler darf Hofer oder Gerste zu Saatzwecken entweder 
unmittelbar an Landwirte oder aber an einen anderen zugelassenen Händler (Genossenschaften, 
Konsumverein oder dergl.) veräußern. Er muß sich aber spätestens beim Abschluß des 
Vertrages über die veräußerten Mengen lautende Saatkarten von dem das Saatgetreide 
erwerbenden Landwirt oder zugelassenen Händler aushändigen lassen. Der Händler 
muß für soviel Hafer oder Gerste, als er selbst auf Saarkarten bezogen hat, auch seiner- 
neite wieder Saatkarten seiner Abnehmer beibringen, den nicht durch Saatkarten ge- 
eckten Rest muß er als Bestand nachweisen. 
IV. 
Die Veräußerer von Saatgetreide haben die Saatkarten ihrem Kommunalverbande 
binnen zwei Wochen nach der Absendung, mit der von der Eisenbahnverwaltung aus- 
gestellten Bescheinigung über die Absendung oder mit der Empfangsbestätigung des Er- 
werbers versehen, einzusenden. 
Es ist erforderlich, daß die Kommunalverbände der Reichsfuttermittelstelle von den 
in ihrem Bezirke aufgekauften Saatgutmengen Kenntnis geben. 
Soweit Hafer in Betracht kommt, sind die eingereichten Saatkarten monatlich der 
Reichssuttermittelstelle (vergl. S 21 der Haserverordnung vom 6. Juli 1916) bis zum 
— Beifügung einer Aufstellung, geordnet nach Empfänger und Menge, einzu- 
reichen. 
Soweit Sommergerste in Betracht kommt, sind die eingereichten Saatkarten mit 
der monatlichen Gerstenbestandsanzeige der Reichsfuttermittelstelle einzusenden. 
Genaue Beachtung dieser Vorschrift ist erforderlich, da sonst aus dem Sgstt 
hinausgehende Saatmengen auf die Ablieferungspflicht des Kommunalverbandes nicht 
angerechnet werden können. 
Berlin, den 17. Januar 1917. 
Reichsfuttermittelstelle. 
Dr. Mehnert.
	        

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