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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1917. (44)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1871
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1871.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
5
Publishing house:
Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker)
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 11.
Volume count:
11
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Supplement

Title:
Besondere Beilage zu Nr. 11. des Bundesgesetzblattes des Deutschen Bundes. Bekanntmachung der Vorschriften über die Eichung und Stempelung von Maaßen und Meßwerkzeugen für Brennmaterialien, sowie für Kalk und andere Mineralprodukte.
Volume count:
I - VIII
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1917. (44)

Full text

Nr. 50. 451 
geräte stattzufinden. Die Abweichungen vom Normalmaße dürfen bei der Dreimeterlatte 
1 mm, bei der Fünfmeterlatte 1,5 mm, bei dem Stahlbande 3 mm nicht überschreiten. 
Die wirkliche Länge der Latten und Stahlbänder ist auf den Handrissen vorzumerken. 
II. Erfolgt die Aufmessung mittels rechtwinkliger Abstände (Koordinatenmessung; 
vgl. § 66, Abs. I, Buchst. a) und ist der Abstand bei dauernd markierten Punkten (z. B. 
abgemarkten Grenzpunkten, Hausecken) größer als 1m, bei nicht dauernd markierten Punkten 
(z. B. Punkten von Kulturausscheidungsgrenzen und Uferlinien) größer als 5 m, so ist der 
Scheitelpunkt des rechten Winkels mit Hilfe eines Prismenkreuzes, eines Winkelprismas 
oder eines ähnlichen Instruments zu bestimmen. Beträgt die Länge der Ordinate für einen 
dauernd markierten Punkt mehr als 10 m, so ist die Absteckung des Scheitelpunkts (Fuß- 
punkts) durch Hypotenusenmessung oder in sonst geeigneter Weise zu prüfen. 
III. Die Längenmessungen sollen mittels Staffelung (§ 35 Abs. II) ausgeführt werden. 
Die Maße für dauernd markierte Punkte sind auf Zentimeter, für alle übrigen Punkte auf 
Dezimeter abzulesen. 
IV. Alle Messungslinien werden durchlaufend, sohin nicht in einzelnen Abschnitten 
gemessen. 
§ 69. 
I. Die Messung beginnt in der Regel bei den Verbindungslinien der Punkte des 
Dreiecks= und Polygonnetzes und erstreckt sich sodann auf die an diese Linien unmittelbar 
angeschlossenen übrigen Messungslinien. Hierbei ist darauf zu achten, daß eine Messungs- 
linie erst dann für die Zwecke der Aufmessung verwendet werden soll, wenn die zur Koordinierung 
der Endpunkte notwendigen Einbindemaße ermittelt sind. 
II. Alle Polygonseiten und Messungslinien die zur Festlegung des Liniennetzes oder 
unmittelbar zur Stückmessung benützt werden, müssen zur Erlangung einer sofortigen Probe 
für die Richtigkeit der Messung und behufs angemessener Verteilung der unvermeidlichen 
Messungsfehler ihrer ganzen Länge nach gemessen werden. Eine Ausnahme ist zulässig, 
wenn nicht mehr als ¼ der ganzen Linie von der Messung berührt und der berührte Teil 
doppelt gemessen wird. Die Ergebnisse beider Messungen, sind im Handrisse vorzumerken. 
III. Werden auf einer bereits gemessenen Linie weitere Messungen ausgeführt, so ist 
die ursprüngliche Messungsrichtung beizubehalten. 
IV. Wenn der Neumessung Grundstücksabmarkungen durch das Messungsamt voraus- 
gegangen sind und die zur Aufmessung der Grenzzeichen benützten Messungslinien auch zur 
Aufmessung im Neumessungsverfahren verwendet werden können, so hat dies in der Regel 
zu geschehen. 
90° 
Ausführung 
der Messung.
	        

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