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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1860. (26)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1860. (26)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1873
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1873.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
7
Publishing house:
Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker)
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 1.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 901.) Postvertrag zwischen Deutschland und der österreichisch-ungarischen Monarchie.
Volume count:
901
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1860. (26)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1860. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1860. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • No. 28.) Verordnung, die Landtagswahl im 5ten Bezirke des Handels- und Fabrikstandes betreffend; vom 12ten Mai 1860. (28)
  • No. 29.) Verordnung, die Einführung einer anderweiten Arzneientaxe betreffend; vom 31sten März 1860. (29)
  • No. 30.) Verordnung, den Verkauf des zu landwirtschaftlichen, gewerblichen und medicinischen Zwecken bestimmten Salzes betreffend; vom 15ten Mai 1860. (30)
  • No. 31.) Verordnung, fernerweite Nachträge zur Postordnung vom 7ten Juni 1859 betreffend; vom 21. Mai 1860. (31)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)

Full text

(75 ) 
310 Verordnung, 
fernerweite Nachträge zur Postordnung vom 7ten Juni 1859 betreffend; 
vom 21sten Mai 1860. 
Zur weiteren Ausführung der Postordnung vom Iten Juni 1859 beziehendlich zu deren 
Erläuterung wird hierdurch Nachstehendes verordnet: 
1. 
Zu & 17 in Verbindung mit 88 73, 74b 2 und s sowie Position 3a bb und 3b bb des Tarifs. 
a) Postvorschüfse (8 17 5) können künftig auch auf Localstadtbriefe (8 742) und 
auf Locallandbriefe (8 74 23) nachgenommen werden. 
Hinsichtlich der Angabe des Vorschusses auf den Briefen, der Auszahlung des Vorschuß- 
betrags, der Berechnung und Erhebung der Procuragebühren sowie der Bestellung, leiden die 
Bestimmungen in den 95 17°9 und 73 der Postordnung sowie die Positionen 3 a bb und 
3 b bb des dazu gehörigen Tarifs Anwendung. 
b) Die Postanstalten sind künftig verbunden, den Aufgebern von Postvorschußsendungen 
(& 17 9 der Postordnung) auf Verlangen Postvorschußaufgabescheine unentgeldlich zu 
ertheilen. 
Die Auszahlung des Vorschusses bei der Aufgabepostanstalt kann sodann nur gegen Rück- 
gabe des erhaltenen Scheines verlangt werden. 
Ist dieser Schein dem Aufgeber der Postvorschußsendung verloren gegangen, so ist die 
betreffende Postanstalt befugt, die Auszahlung des Vorschusses so lange zu beanstanden, bis 
derjenige, welcher die Auszahlung verlangt, als Aufgeber sich vollständig legitimirt hat. 
2. 
Zu 8 17 13 Abschnitt 7 der Postordnung. 
Die am angezogenen Orte ersichtliche Bestimmung hat zu Mißverständnissen Veranlassung 
gegeben und ist abzuändern und zu erläutern, wie folgt: 
Ebenso sind alle Ankündigungen und Anzeigen, deren Inhalt sich auf besondere Ver- 
hältnisse zwischen zwei oder nur wenige Personen beschränkt, auch wenn sie auf mecha- 
nischem Wege vervielfältigt sind, von der Beförderung unter Kreuzband ausgeschlossen. 
3. 
Zu 8 23 der Postordnung. 
Zu denjenigen Postsendungen, welche auch nach erfolgter Eröffnung an die Post— 
anstalten behufs der Rückleitung zurückgegeben werden können, sind auch die unfrankirten
	        

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