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Reichs-Gesetzblatt. 1881. (15)

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Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1881. (15)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1881
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1881.
Shelfmark:
rgbl_1881
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
15
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1881
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 25.
Volume count:
25
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 1449.) Zusatz- Konvention zu dem deutsch-chinesischen Freundschafts-, Schiffahrts- und Handelsvetrage vom 2. September 1861, nebst erläuternden Spezialbestimmungen.
Volume count:
1449
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1881. (15)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatt vom Jahre 1881 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u.s.w.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • (Nr. 1449.) Zusatz- Konvention zu dem deutsch-chinesischen Freundschafts-, Schiffahrts- und Handelsvetrage vom 2. September 1861, nebst erläuternden Spezialbestimmungen. (1449)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1881.

Full text

— 263 — 
Artikel 3. 
Chinesisches Zugeständniß. 
In allen geöffneten Häfen Chinas, wo der fremde Handelsstand es für 
wünschenswerth hält und die lokalen Verhältnisse es thunlich erscheinen lassen, 
sollen der chinesische Zolldirektor und die übrigen in Betracht kommenden Be- 
hörden, unter gleichzeitiger Ausarbeitung der erforderlichen Regulationen, die Er- 
richtung von Entrepots selber in Angriff nehmen. 
Deutsches Zugeständniß. 
Deutsche Schiffe, welche die geöffneten Häfen Chinas besuchen, müssen ein 
Manifest einreichen, welches genaue Angaben über Qualität und Quantität der 
Waaren enthält. Irrthümer, welche sich darin eingeschlichen haben, dürfen im Lauf 
von vierundzwanzig Stunden (Sonn- und Festtage nicht miteingerechnet) ver- 
bessert werden. Falsche Angaben über die Quantität oder Qualität der verladenen 
Waaren werden durch Konfiskation der betreffenden Waaren und außerdem durch 
eine dem Kapitän aufzuerlegende Geldbuße bestraft, welche letztere jedoch den 
Betrag von fünfhundert Taels nicht übersteigen darf. 
Artikel 4. 
Chinesisches Zugeständniß. 
Für Kohlen chinesischer Herkunft, welche von deutschen Kaufleuten aus 
geöffneten Häfen exportirt werden, wird hiermit der Ausfuhrzoll auf drei (3) 
Mace für die Tonne herabgesetzt; für die von denjenigen Häfen ausgeführten 
Kohlen, für welche bereits früher ein niedrigerer Zoll festgesetzt worden ist, bleibt 
jedoch dieser niedrigere Satz bestehen. 
Deutsches Zugeständniß. 
Wenn Jemand, ohne im Besitz der vorschriftsmäßigen Bescheinigung zu 
sein, für irgend eine Art von Schiffen das Lootsengewerbe betreibt, so soll er in 
eine Geldstrafe genommen werden, welche für jeden einzelnen Fall einhundert Taels 
nicht übersteigen darf. 
Auch sollen mit möglichster Beschleunigung Regulationen behufs Ausübung 
einer gehörigen Kontrole über Matrosen vereinbart werden. 
Artikel 5. 
Chinesisches Zugeständniß. 
Deutsche Schiffe, welche in Folge von im Hafen oder außerhalb desselben 
erlittenen Beschädigungen reparaturbedürftig geworden sind, sollen für die, von 
dem Zollamt festzustellende, durch die Reparatur in Anspruch genommene Zeit 
keine Tonnengelder zu bezahlen haben. 
48*
	        

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