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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1817. (12)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1875
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Dritter Jahrgang. 1875.
Volume count:
3
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1875
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 13.
Volume count:
13
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
4. Zoll- und Steuer-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1817. (12)

Full text

86 — 
das Aufkaufen der Fruchthändler eintreten darf, unt solche erwa dunch das Aushaͤn- 
gen einer Fahne oder sonst auf eine in die Augen fallende Weise zu bezeichnen. 
6) Die Fruchchändler, welche gegen porstehende Vererdnung in Mühlen und Privat- 
hausern oder auf Fruchemärkten ausserhalb der bestimmten Zeit Frucht aufkaufen, 
werden mie Confiscarion der erkauften Früchte bestraft. . 
JDDieKönigl.Laudvogteie.nusiv,-0berämcethabenDieschkokdyuugYehdrigbekannt 
zu machen, in Vollziehung zu setzen, und uͤber deren Beobachtung strenge zu wa- 
chen. Gegeben, Stuttgart, den 16. Febr. 1817. 
Auf Befehl des Könige. Königl. Geheimer Rath. 
Königl. Verordnung über die Entlaßbarkeit der Hos-Beamten und Diener; d.d. 20. Dec. 1616. 
Da Se. Königl. Masest. wollen, daß die zur Umgebung Ihrer Person, so wie 
zu Ihrer Hofhaltung und deren Dependenzen überhaupr gehdrigen-Beamten und Diener 
sich im Besihe ihrer Stellen und des damit verbundeuen Gehaltrs aller der Sicherheit 
zu erfreuen haben, welche sich mit der Natur eines Dienstes verträgt, dessen Uebertra- 
gung mehr auf blosem perfönlichen Zutrauen, als auf einer nach allgemeinen Ruksichren 
vorgenommenen Prüfung beruht, und da Allerhöchstdieselbe die gerechte Erwar- 
tung haben, daß dieser Beweis Ihrer wohlwollenden Gesinnungen für Ihre Hof. Beam- 
ten und Diener der stärkste Antrieb seyn werde, sich durch Eifer und Gewissenhaftigkeit 
im Dienste auszuzeichnen: So haben Allerhöchst Sie in Bezug auf die Entlaßbar“ 
keit des gesammten zur Königl. Sofholtung gehörigen Personals folgendes festgesect: 
I.) Unbedingte Entlaßbarkeit findet nur bey der niedern Dienerschaft, und zwar vom 
Kammer-Lakayen abwärks, mit Einschluß dieses letzteren und aller nach gegen- 
wärtigen oder zufkünftigen Rang= oder Dienst= Verhältnißen in gleiche Categorie 
mit demselben gehörigen Diener, in so fern State, als diese, nur unter der Be- 
dingung wechselseitiger viertelsähriger Aufkündbarkeit des Dienstes anzunehmen sind. 
Die Entlaßung solcher Diener kann sedoch von den betreffenden Ober, Hofbeamten 
nur mit Sr. Königl. Majest. Vorwissen verfügt werden. 
Gegen die übrigen Hofbeamten und Diener von den Kammerdienern und den 
ihnen gleichgestellten Personen aufwärts, und diese mit eingeschlossen, kann 
II.) Encsetzung (Cassation) von der bekleideten Stelle, in so fern diese nur in Folge 
eines wirklichen, mit oder ehne Beziehung auf den Dienst begangenen Verbre- 
chens erkannt zu werden pPflegt,, allein von der gesetzlichen Criminal-Justiz, Behör- 
de nach vorgängiger peinlicher Untersuchung ausgesprochen werden. 
III.) Bey Dienst-Verfehlungen) welche sich zu keinem Criminal-Verfahren eignen? 
gleichwohl aber von Dienst-Unbrauchbarkeic oder großer Nachläßigkeit zeugen, ist, 
kusofern die Sache einen der Ober- Hof-Beamten betrifft, der Geheime Rath die 
Behörde, welche nach der durch Se. Königl. Majest. erhaltenen Aufforderung 
durch das Organ eines seiner Mieglieder die nöthige Untersuchung zu pflegen, und 
nach Maßgabe des Resultats, nahmentlich in so 2 Dienst. Enclassung für be- 
gründet erachtet werden sollte, die geeigneten Collegial, Anträge an Allerhöchst- 
bsele zu machen hat.
	        

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