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Der Vaterländische Hilfsdienst. 2. Teil. (2)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1883
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1883.
Shelfmark:
rgbl_1883
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
17
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1883
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1883.
Document type:
Periodical
Structure type:
Homepage

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903. (69)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • No. 19.) Verordnung, die Ausführung des Ergänzungssteuergesetzes vom 2. Juli 1902 betreffend. (19)
  • No. 20.) Instruktion zum Ergänzungssteuergesetz vom 2. Juli 1902. (20)
  • No. 21.) Verordnung, einige Abänderungen der zum Einkommensteuergesetz vom 24. Juli 1900 erlassenen Ausführungsbestimmungen betreffend. (21)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)

Full text

  
132 Hermann Schumacher 
  
Platz neben der alten Vorzugsstellung Englands sich erobern und be- 
haupten, so mußte es auch hier durch äußerste Nationalisierung des 
Betriebes seine Widerstandskraft bis zum erreichbaren Höchstmaß stei- 
gern. Das ist vor allem dadurch geschehen, daß man dic an eine feste 
Route mit ganz bestimmten Häfen gebundene und daher mit hohem 
Konjunkturenrisiko belastete Linienschiffahrt zum vielseitigen Netz aus- 
gestaltete, in dem eine Linie der anderen dient, ein größeres Maß der 
Beweglichkeit zurückgewonnen und damit eine gewisse Unempfindlich- 
keit gegenüber natürlichen und künstlichen Krisen, eine weitgehende Un- 
angreifbarkeit im Konkurrenzkampf geschaffen wird. Wic im deutschen 
Bankwesen ist auch hier das Streben nach territorialem Risikoausgleich 
die Haupttriebkraft zu weiterem Ausbau geworden, und die Neuheit 
und Begrenztheit der Entwicklung erleichterten das Gelingen. Denn 
während in England die große Zahl seiner Häfen und die angesammelte 
Kapitalkraft seines Bolkes Zersplitterung in die viel tiefer in die Ver- 
gangenheit zurückreichende Entwicklung seiner Seeschiffahrt trugen, ist 
die deutsche Seeschiffahrt im wesentlichen vereinigt auf zwei benachbarte 
Nordsechäfen sowie anfangs völlig und heute noch vielfach auf die 
Kapitalkraft ihrer kleinen Bevölkerung. Auf diese Weise ist Deutsch- 
land auch hier ganz anders als England zu bewußter Kraftkonzentration 
gelangt. So systematisch nach allen Seiten ausgebaute Organisationen, 
wie die Hamburg-Amerika-Linie und der Norddeutsche Lloyd, hat das 
Ausland nicht aufzuweisen. Es hat die Entwicklung der Linienschiffahrt 
zur Netzschiffahrt bisher nicht im gleichen Maße mitgemacht. Trotz- 
dem erfreut sich England auf dem Gebiete der Seeschiffahrt noch einer 
gewaltigen Aberlegenheit. Im Gesamttonnengehalt seiner Seeschiffe 
übertrifft es Deutschland fast fünffach. Fast überall, wo das Neich 
der Linienschiffahrt aufhört und wo es um die Verfrachtung der großen 
landwirtschaftlichen Massengüter sich handelt, die nur eine kurze Zeit 
des Jahres in großen wechselnden Mengen befördert werden müssen, 
genießt England noch seinen alten Vorsprung. In der sogenannten 
freien oder Trampschiffahrt, diesem internationalsten aller Berufszweige, 
hat England die Vorherrschaft noch in einem Maße, wie stärker kaum 
anf einem anderen Gebiet. 
Diese Vorherrschaft in der Trampschiffahrt ist von Bedeutung auch 
für den Schiffbau. Mit dem bergang vom Holzschiff zum Eisen= und 
Stahlschiff ist er aus den Ländern des Holzreichtums in die der Eisen- 
gewinnung gewandert und gleichzeitig vom handwerksmäßigen Klein- 
betrieb zum kapitalistischen Großbetrieb emporgestiegen. Der Groß- 
betrieb, den England insbesondere mit der Erfindung des Bessemer-
	        

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