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Deutschland und der Weltkrieg.

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1901
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunundzwanzigster Jahrgang. 1901.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
29
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1901
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 24.
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
2. Handels- und Gewerbe-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bekanntmachung, betreffend die Prüfungsordnung für Aerzte.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Prüfungsordnung für Aerzte.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Appendix

Title:
Muster 2 (zu §. 17). Zeugniß der Prüfungskommission zu ... über die ärztliche Vorprüfung des Studirenden der Medizin
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Full text

  
Die Stellung Deutschlands in der Weltwirtschaft in 
lich zurück. Berücksichtigt man jedoch zugleich auch die Einfuhr, so 
schließt sie sich den beiden anderen Industriegruppen an dritter Stelle 
an. Noch günstiger gestaltet sich das Verhältnis von Ausfuhr und Ein- 
fuhr bei einer vierten Gruppe, welche von unserer Elektrizitätsindustric 
und ihr verwandten Zweigen gebildet wird. Der Ausfuhrwert ist hier 
freilich etwas geringer, aber das erklärt sich zum Teil daraus, daß 
diese Industrie in noch stärkerem Maße, als die chemische, Tochtergesell- 
schaften im Ausland ins Leben gerufen hat. Sie schlicßt sich der che- 
mischen Industrie, dem Maschinenbau und auch der Eisenindustric in- 
sofern an, als sie in ihrem ganzen Arbeitspersonal eine Qualitätsindu- 
strie ungewöhnlichen Grades in den vollendetsten Formen des Groß- 
betriebes darstellt. In allen diesen Hauptzweigen unserer Exportindu- 
strie ist eine stattliche Schar ungewöhnlicher Unternehmerpersonlichkeiten 
tätig, umringt in weiten Kreisen von jüngeren Kräften, dic in den tech- 
nischen Hochschulen und Handelshochschulen die beste Bildung erworben 
haben, welche die Zeit für ihren Beruf bietet. In ihnen allen ist die 
Zahl der angestellten Beamten im Verhältnis zu der der beschäftigten 
Arbeiter besonders groß, und stchen die gelernten Arbeiter im Vorder- 
grund vor den ungelernten. 
An der Bildung dieser Arbeiterschaft, die jetzt seit mehr als einem 
Jahrhundert auf der festen und breiten Doppelgrundlage der allgemei- 
nen Schulpflicht und der allgemeinen Wehrpflicht in der berecits er- 
örterten Weise beruht, wird unablässig gearbeitet. Vor allem hat sich 
der Staat bemüht, das gewerbliche Unterrichtswesen nicht nur für alle 
verschicdenen Zweige des Gewerbewesens, sondern insbesondere auch 
für alle verschiedenen Grade der Vorbildung und alle verschiedenen 
Bildungsbedürfnisse fast lückenlos auszugestalten. In den sogenannten 
Jortbildungsschulen ist den jugendlichen Arbeitern nicht nur Gelegen- 
heit geboten, sondern meist auch die Pflicht anferlegt, die in der Volks- 
schule erworbene Bildung sich lebendig zu erhalten und für ihre Berufs- 
tätigkeit auszubauen. In Preußen waren Ende 1912 in 2235 gewerb- 
lichen und 392 kaufmännischen Fortbildungsschulen 19 371 Lehrer teils 
aus dem Lehrerstande, teils aus der gewerblichen Praxis tätig, und 
andere deutsche Bundesstaaten sind gerade in der Entwicklung dieses 
Unterrichtszweiges noch weiter vorgeschritten. 
NVoch bedeutsamer schließt sich an die soziale Gesetzgebung. Wie das 
deutsche Volk infolge der Ungunst seiner Lage mit allen toten Aatur- 
schätzen und Rohstoffen so sparsam wie möglich sein muß, so auch mit 
seinem wertvollsten Gut: der Menschenkraft. Es hat seine Arbeiter- 
versicherung und Arbeiterschutzgesetzgebung immer bewußter zu großen 
 
	        

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