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Reichs-Gesetzblatt. 1888. (22)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1888. (22)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1888
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1888.
Shelfmark:
rgbl_1888
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
22
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1888
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 31.
Volume count:
31
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 1813.) Verordnung, betreffend die Rechtsverhältnisse in den Schutzgebieten von Kamerun und Togo.
Volume count:
1813
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1888. (22)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der im Reichs-Gesetzblatt vom Jahr 1888 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u.s.w.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • (Nr. 1807.) Verordnung, betreffend die Einberufung des Reichstags. (1807)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1888.

Full text

— 213 — 
schieht dies nicht, so können alle späteren Zustellungen bis zur nachträglichen Be— 
nennung durch Anheftung an die Gerichtstafel bewirkt werden. 
Der Nachweis über die erfolgte Zustellung ist zu den Gerichtsakten zu bringen. 
§ S. 
In dem Verfahren vor der Gerichtsbehörde zweiter Instanz findet in bürger- 
lichen Rechtsstreitigkeiten, in Konkurssachen und in den zur streitigen Gerichts- 
barkeit nicht gehörenden Angelegenheiten der F. 16 des Gesetzes über die Konsular- 
gerichtsbarkeit mit der Maßgabe Anwendung, daß die Entscheidung über das 
Rechtsmittel der Beschwerde unter Mitwirkung der Beisitzer erfolgt, wenn die an- 
gefochtene Entscheidung unter Mitwirkung von Beisitzern ergangen ist. 
In dem Verfahren zweiter Instanz ist eine Vertretung durch Rechtsanwälte 
nicht geboten und findet der F. 269 der Civilprozeßordnung keine Anwendung. 
Die Vorschriften in I#. 464 und 468 der Civilprozeßordnung gelten auch 
für das Verfahren zweiter Instanz. 
S. 9. 
Die Zwangsvollstreckung im Schutzgebiete erfolgt ausschließlich durch den 
zur Ausübung der Gerichtsbarkeit erster Instanz ermächtigten Beamten. Der Bei- 
bringung einer vollstreckbaren Ausfertigung bedarf es nicht, soweit dieselbe von 
dem Gerichtsschreiber der Gerichtsbehörde erster Instanz im Schutzgebiete zu er- 
theilen sein würde. 
Der Beamte kann nach Anordnung der Zwangsvollstreckung mit der Aus- 
führung andere Personen beauftragen, welche nach seinen Anweisungen zu ver- 
fahren haben. 
K. 10. 
Vollstreckbare Ausfertigungen dürfen von dem Gerichtsschreiber nur auf 
Anordnung des zur Ausübung der Gerichtsbarkeit ermächtigten Beamten ertheilt 
werden. 
E. 11. 
In Strafsachen findet die Hauptverhandlung ohne die Zuziehung von Bei- 
sitzern statt, wenn der Beschluß über die Eröffnung des Hauptverfahrens eine 
Handlung zum Gegenstande hat, welche zur Zuständigkeit der Schöffengerichte oder 
zu den in den 99. 74, 75 des Gerichtsverfassungsgesetzes bezeichneten Vergehen 
gehört. 
S. 12. 
Der Angeklagte kann auf seinen Antrag oder von Amtswegen wegen großer 
Entfernung seines Aufenthaltsortes oder wegen sonstiger Hindernisse von der Ver- 
pflichtung zum Erscheinen in der Hauptverhandlung entbunden werden, wenn nach 
dem Ermessen der Gerichtsbehörde voraussichtlich keine andere Strafe als Freiheits- 
strafe bis zu sechs Monaten, oder Geldstrafe oder Einziehung allein oder in Ver- 
bindung mit einander zu erwarten steht.
	        

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