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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1845
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
36
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1845
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 3.
Volume count:
3
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2536.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 27. Dezember 1844., betreffend die Stellung der Landtagskommissarien zu den ständischen Ausschüssen und die Ernennung der Stellvertreter für die Landtagskommissarien.
Volume count:
2536
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • No. 24.) Verordnung über die Entschädigung für Viehverluste durch Seuchen. (24)
  • No. 25.) Verordnung zur Ausführung des Viehseuchengesetzes vom 26. Juni 1909. (25)
  • Grundsätze für das freiwillige Tuberkulose-Tilgungsverfahren.
  • Ausführungsvorschriften des Bundesrats zum Viehseuchengesetze.
  • Anhang zu Abschnitt II Nr. 12. Anweisung für die tierärztliche Feststellung der Tuberkulose.
  • Anlage A. Anweisung für das Desinfektionsverfahren bei Viehseuchen.
  • Anlage B. Anweisung für das Zerlegungsverfahren bei Viehseuchen.
  • Anlage zu der Anweisung für das Zerlegungsverfahren bei Viehseuchen. Niederschrift über die Zerlegung verendeter getöteter Tiere.
  • Anlage C. Anweisung für die unschädliche Beseitigung von Kadavern und Kadaverteilen.
  • Anlage D. Bekanntmachung betreffend Vorschriften über das Arbeiten und den Verkehr mit Krankheitserregern, ausgenommen Pesterreger.
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)

Full text

S□u 
— 189 — 
ställen kann, soweit dies veterinärpolizeilich unbedenklich ist, die Entfernung 
des Düngers nach dem Ermessen des beamteten Tierarztes auf die obere 
Schicht beschränkt werden. 
Hölzerne Gerätschaften, hölzerne Raufen und Krippen sowie Bretter— 
verkleidungen sind, soweit nötig, abzunehmen. Holzwerk, dessen Ober— 
fläche stark zerrissen oder zerfasert ist, muß durch Abstoßen einer genügend 
dicken Schicht geglättet werden. Die abgestoßenen Holzteile sowie faules, 
morsches oder sonst unbrauchbares Holzwerk sind zu verbrennen. 
Von Lehmwänden ist eine genügend starke Schicht abzustoßen. Schadhafte 
und stellenweise von der Unterlage losgelöste Teile des Bewurfs oder Putzes 
an den Wänden sind zu entfernen und wie der Dünger zu behandeln. 
Nicht dicht gefügtes Pflaster und Holzbeläge auf dem Boden sind 
abzuheben. Darunter befindliches Bodenmaterial ist, soweit es durch 
Auswurfstoffe durchfeuchtet ist, abzugraben. Das abgegrabene Material ist 
wie der Dünger zu behandeln. Steine und gesundes Holzwerk, in das Feuchtig- 
keit nicht tief eingedrungen ist, können nach Entfernung schadhafter Stellen 
und gründlicher Reinigung wieder verwendet werden. 
Bei dicht gefügtem (undurchlässigem) Pflaster sind erforderlichenfalls schad- 
hafte Stellen des Bindemittels oder des Materials selbst oder Risse in letzterem 
auszukratzen oder zu entfernen und nach erfolgter Reinigung und Desinfektion 
zu dichten oder durch neues Material zu ersetzen. Ebenso ist mit entsprechen- 
dem Material an den Wänden, Pfeilern und Standscheiden, in Gruben, 
Mulden, Abflußrinnen und Kanälen zu verfahren. 
Von Estrich= und Tennenböden (Lehmschlag und dergleichen) ist die oberste 
Schicht abzustoßen; feuchte Stellen sind auszuheben. Die entfernten Teile 
sind wie der Dünger zu behandeln. 
Erd= und Sandboden ist, soweit er durch Auswurfstoffe durchfeuchtet ist, 
mindestens 10 cm tief auszuheben. Die ausgehobenen Teile sind wie der 
Dünger zu behandeln. 
mDecken und Wände, die Ausrüstungsgegenstände (Krippen, Tröge 
Raufen, Pfosten, Pfeiler, Standscheiden, Türen, Türpfosten, Fenster usw.), 
ferner der Fußboden, Jaucherinnen, Kanäle, Mulden, Gruben sind 
durch gründliches Scheuern mit heißer Sodalösung (Lösung von mindestens 
3 kg Waschsoda in 100 Liter heißem Wasser) oder heißer Seifenlösung (Lösung 
von mindestens 3 kg Schmierseife in 100 Liter heißem Wasser) zu reinigen. 
Die Reinigung ist nur dann als vollständig anzusehen, wenn sämtliche Aus- 
wurfstoffe kranker oder verdächtiger Tiere und sämtlicher Schmutz von den 
26
	        

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