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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1913
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1913.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
47
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 10.
Volume count:
10
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 4176.) Übereinkommen zur einheitlichen Feststellung von Regeln über den Zusammenstoß von Schiffen.
Volume count:
4176
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • (No. 1281.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 17ten März 1831., wegen Einführung der Städte-Ordnung. (1281)
  • Revidirte Städte-Ordnung für die Preußische Monarchie.
  • Instruktion Behufs der Geschäftsführung der Stadtverordneten. [Zu §. 78.]
  • Verordnung über die Einführung der Städte-Ordnung in den mit der Monarchie wieder und neu vereinigten Provinzen oder Landestheilen.
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)

Full text

Persönliche +K# 42. Persbnliche Befreiungen können gleichfalls von den Stadthörden 
Befreiungen. nicht erkheilt werden. In Ansehung der Geistlichen und Schullehrer sind die beste- 
henden Verordnungen anzuwenden. 
bb) Ausbeb- K. 43. Diejenigen Eigenthümer von Grundslücken im Stadtbezirke, welche 
unen in demselben keinen Wohnsitz haben, sind nur zu den, dem Grundeigenthume etwa 
aufgelegten Leistungen verpflichtet. 
cc) Besondere g. 44. Personen weiblichen Geschlechts, welche im Stadtbezirke einen 
unche au- selbstsiändigen Haushalt haben, sind verpflichtet, für die ihnen obliegenden Lei- 
Frauen und stungen taugliche Stellvertreter zu ernennen. Dieselbe Verpflichtung haben alle 
Abwesenden. Mitglieder der Stadtgemeine im Falle einer solchen Abwesenheit, wodurch ihr Ver- 
hältniß zur Gemeine nicht aufgehoben wird; imgleichen die auswärts wohnenden 
Grundeigenthümer G. 43.). 
IIl. Vorsleber S. 45. Der Stadtgemeine ist als Obrigkeit und Verwalker ihrer Angele- 
u. Vertreter. genheiten ein Magistrat vorgesetzt (Tit. VII.). Ihre Mitglieder werden in allen An- 
gelegenheiten der Gemeine durch Stadtverordnete verfreten (Tit. VI.). 
Tit. VI. 
Von den Stadtverordneten. 
Abschnitt 1. 
Von der Wahl und dem Wechsel derselben. 
Anzabl: &. 46. Die Anzahl der Stadtverordneten soll für jede Stadt nach Ver- 
hältniß ihrer Größe, der Wichtigkeit der Gewerbe, und des Umfanges der städti- 
schen Angelegenheiten, durch das Statut bestimmt werden. Sie soll jedoch nicht 
unter Neun, und nicht über Sechzig betragen. In gleicher Zahl sollen auch 
Stelloertreter gewählt werden, welche beslimmt sind, in Behinderungsfällen oder 
bei dem Abgange einzelner Stadtverordneten deren Stelle einzunehmen, damit die 
gesetzliche Zahl der letztern stets vollständig erhalten werden kann. 
Wechsel. S. 47. Die Stadtperordneten und die Stellvertreter werden auf drei Jahre 
gewahlt. Jährlich scheidet ein Drittheil derselben aus, an dessen Stelle neue 
Mitglieder zu wählen sind. 
Stellver= &. 48. In den Fällen, wo es nach §F. 46. nöthig ist, werden die Stell- 
tretung. vertreter jedesmal nach der Zahl der Stimmen einberufen, die sie in der ganzen 
Stadt für sich gehabt haben. Der Einberufene tritt wieder aus, wenn die Be- 
hinderung desjenigen Stadtverordneten aufhörr, dessen Stelle er einnahm. Isti 
dieser Stadtverordnete gänzlich ausgeschieden, so wird der Stellverrreter statt seiner 
auf so lange Stadtverordneter, als jener es selbst gewesen seyn würde. 
Grundbesitzer. # 49. Wenigstens die Hälfte der Stadrverordneren muß aus Grundbe- 
sitzern bestehen, welches jedoch auf die Stellvertreter keine Anwendung findet s0
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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