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Sächsische Staatszeitung. Jahrgang 1914. (207)

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Periodical

Persistent identifier:
sachs_zeit
Title:
Sächsische Staatszeitung.
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
sachs_zeit_1914_207_208
Title:
Sächsische Staatszeitung. Jahrgang 1914.
Volume count:
207
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Sächsische Staatszeitung.
  • Sächsische Staatszeitung. Jahrgang 1914. (207)

Full text

       
     
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Der ——1 hat durch die Vertreter der „United 
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blubde ern ein GSeneralstaba- 
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bei französischen Eesengenen Sesunben hat. 
ische Verkehr zwischen Paris und Lond 
- gulenr ———— ent Truppen Aue- 
#tten worden; er ist den Unfrigen gelungen, Innksprüche 
Eiffelturm#s — 
In der verbändeten Monarchte haben sich bisher 
ee Kriegsfreiwillige gemeldet. 
gesallen. 
    
  
  
      
    
  
  
Amtlicher Teil. 
egsministerinm. 
Se. Majestät der Kaiser hat an Se. Mojestät den 
önig unter dem 7. September folgendes Telegramm 
richtet: 
„Ich habe heute dem Generaloberst von Hausen 
lOendes telegraphiert: 
Seit Beginn des Krieges hat die dritte Armee durch an- 
Rrengende Märsche und vleltägige verlustreiche, noch andauernde 
Kämpfe mit feindlichen Truppen und verräterischen Landes- 
einwohnern große Erfolge erreicht und es allen anderen Armeen 
an Ausdauer und Tapferkelt gleichgetan. Es ist mir ein Herzens- 
bedürfnis, Ihnen und Ihren braven Truppen Meine höchste An- 
erlennung und Meinen Kaiserlichen Dank auszusprechen. Ich 
ersuche Sie, dies Ihrer Armee bekanntzugeben. 
Iu gereicht Mir zu besonderer Freude, Dir dies mitzuteilen. 
1 Wilhelm.“ 
   
  
(Fortsetzung des amtlichen Teils in der Beilage.) 
Nichtamtlicher Teil. 
Eine Kundgehung des Reichskanzlers über 
den Krieg und seine Vorgeschichte. 
Die „Norddeutsche Allgemeine Zeltung“ veröffentlicht 
algende Witteilung des Reichskanzlere an die Vertreter 
„United Preß“ und der „Associated Preß“: Ich 
eiß nicht, was man in Amerika über diesen Krieg 
a#t. Ich nehme aber an, daß dort inzwischen der 
legrammwechsel des Kaisers mit dem Kaiser von Nuß- 
Pud und dem Kdnig von England bekanni geworden ist, 
t unwiderleglich vor der Geschichte Zeugnis dafür ab- 
#t, wie der Kaiser bis zum letzten Augenblick bemüht 
dewesen ist, den Frieden zu erhalten. Diese Bemühungen 
u5len aber vergeblich bleiben, da Rußland unter aben 
aständen zum Kriege entschlossen war, und England, 
es durch Abrseh bindurch den deutsch-seindlichen 
Retionalismus in Kußland und Frankreich ermutigte, 
gie glänzende Gelegenheit, die sich ihm bot, seine se oft 
etonte Friedensliebe zu bewähren, ungenüht vorllber- 
hen ließ. Sonst hatte wenigstens der Krieg Dents##- 
nds mit Frankreich und England vermieden werden 
unen. Wenn sich einmal die Archive öffnen, so wird 
ie Welt erfahren, wie oft Deutschland England die 
reundeshand entgegengestreckt hat. 
Aber England wohlte rie Freundschaft mit Deutsch- 
d nicht Eisersachtig auf die Enwicklung Deutsch- 
* und in dem Getühl, daß es durch deuts de Tachtig= 
tund deutschen Fleit#au#smhGebe 
7 gelt werde, wünschte c#, Dentschlend mit roder Gewalt 
Hiederhumersen. wie es seinerzeit Spanien, Hollend und 
aanet nieberwarf. Diesen Moment vielt es jetzt für 
7 umen, und se dot ihm denn der Ginmarsch deutsu er 
—# i#s Veigien einen widfenwenen Vorwend, am 
che teilzunshmen. Zmn biesem Einmarsch, aber war 
  
  
  
isthe 
Staatsanzeiger für das Königreich Sachsen. 
k S. Staatsschulden und der K. S. Land- und Landeskulturrentenbank= Verwaltung, Jahresbericht 
randversicherungsanstalt, Verlaufsliste von Holzpflanzen auf den K. S. Staatsforstrevieren. 
e Heaustragt mit der Oberleitung (und preßgeseylichen Vertretung): Hofrat Doenges in Dresden. 0 
Esäsststelle erstraße 16, durch 
#½ ————— *“ 
21½55, Schriftleitung Nr. 14574. 
  
  
Gernsprecher: Geschästotelle Nr. 
  
   
ibeen der Verwaltung der K 
Dienstag, 8. September 
  
Deutschland gezwungen, weil es dem beabsichtigten fran- 
zölischen Gormarsch zuvrorkommen muhte, und Belgien 
nur auf diesen wartete, um sich Frankreich anzuschließen. 
Daß es für Euglend nur ein Vorwand war, beweist die 
Tatsache, daß Grey bereits am 2. August nachmittags, 
olso bevor die Verletzung der belgischen Neut ralität 
durch Deutschland ersolgte, dem französischen Botschafter 
die Hilse Englands bedingungslos für den Fall zu- 
sicherte, daß die deutsche Flotte die französische Küste an- 
reise. Moralische Skrupel aber kennt die englische 
olitik nicht. Und so hat das englische Volk, das sich 
stets als Vorkämpfer für Freiheit und Recht gebärdet, 
sich mit Rußland, dem Vertreter des furchtbarsten Des- 
potismus verbündet, mit einem Lande, das keine geistige, 
leine religiöse Freiheit kennt, das die Freiheit der 
VBölker wie der Individuen mit Füßen tritt. 
Schon beginnt England einzusehen, daß es sich ver- 
rechnet hat, und daß Deutschland seiner Feinde Herr 
wird. Daher versucht es denn mit kleinlichen Mitteln, 
Detehlar wenigstens nach Möglichkeit in seinem Handel 
und seinen Kolonlen zu schädigen, indem es, unbekümmert 
um die Folgen für die Kulturgemeinschaft der weißen 
Rasse, Japan zu einem Naubzug gegen Kiautschou auf- 
hetzt, die Neger in Afrika zum Kampf gegen die Deutschen 
in den Kolonien führt und, nachdem es den Nachrichten- 
dienst Deutschlands in der ganzen Welt unterbunden hat, 
einen deidzus der Lüze gegen uns eröffnet. So wird 
es Ihren Landsleuten erzählen, daß dentsche Truppen 
belgische Dörfer und Städte niedergebrannt haben, Ihnen 
aber verschweigen, daß belgische Mädchen wehrlosen Ber- 
wundelen auf dem Schlachtfelde die Augen ausgestochen 
haben. Beamte belgischer Städte haben unsere Offiziere 
um Essen geladen und über den Tisch hinüber erschossen. 
gen alles Bölkerrecht i die ganze Zivilbevölkerung 
Belgiens ausgeboten worden, die im Rücken unserer 
Truppen nach anjfänglich freundlichem Empfang sich mit 
versteckten Wassen in grausamster Kompfesweise erhob. 
Belgische Frauen durchschnitten Soldaten, die sich, im 
Quartier ausgenommen, zur Ruhe legten, die Hälse. Eug- 
land wird auch nichts von den Dum-Dum,-Geschossen 
erzählen, die von Engländern und Franzosen trog aller 
Abkommen und troßt aller heuchlerisch verkündeten 
Humanität verwendet worden sind, und die Sie hier in 
Originalpackung einsehen können, so wie sie bei englischen 
und franzönschen Gefangenen hefunden worden sind. 
Der Kaiser ermächtigte mich, alles dieses zu sagen 
und zu erklären, daß er volles Bertrauen in das Ge- 
recht igkeitsgefühl des amerikanischen Volkes hat, das 
sich durch den Lügenkrieg, den unsere Gegner gegen uns 
führen, nicht täuschen lassen wird. Wer seit dem Aus- 
bruch des Krieges in Deutschland gelebt hat, hat die 
große moralische Volkserbebung der Deutschen, die, von 
allen Seiten bedrängt, zur Verteidigung ihres Rechts auf 
Existenz freudig ins Feld ziehen, selbst beobachten können, 
und weiß, daß dieses Volk keiner unnötigen Grausam- 
keit, keiner Roheit fähig ist. Wir werden siegen dank 
der moralischen Wucht, welche die gerechte Sache unseren 
Truppen gibk, und schließlich werden auch die größten 
Kgen unsere Siege so wenig wie unser Recht verdunkkeln 
anen. 
Der frühere Reichskanzler Fürst v. Bäle## 
über den Krieg. 
Wir haben unter den gestrigen Telegrammen bereits 
kurz den Inhalt einer Unterredung mitgeteilt, die vor 
einigen Tagen der frühere Reichskanzler Fürst v. Bülow 
VBjörn Björnson gewährt hat. Wir geben nachfolgend 
die Schilderung noch einmal im Zusammenhanug wieder: 
Fürst Bülow verlebt bekanntlich die Wintermonate 
in der Billo Malta in Nom, den übrigen Teil des 
Jahres in Teutschland, teils anf der Nordseeinsel 
in seiner dortigen Billa Edda (ein für einen Norweger 
anheimelnder Name), teils an der Elbe in seinem Ge- 
burtsorte Flottbek. Er war gerade im Begriff, sein 
Flottbeker Hein nen einzueichten, als der Krieg aus- 
brach, in dem als erster preußischer General sein jüngster 
Bruder siel. Um ihm die letzte Ehre zu erweisen, kam 
Fürst Bolow nach Berlin und ist seitdem dort geblieben, 
wo er den Ereignissen näher sleht, die sein glühender 
Patriotismus mit leidenschaftlichem Interesse versolgt. 
  
—s Biörn Bisruson vom ZFürsten im Heoiel 
Adlon empfangen wurde, richtete er vor allem 
die Frage an ihn, wie er über den weiteren 
Verlauf des Rlesenkampfes denke, der die Welt mir 
seinem Getsse erfollt. „Wir werden sie weil wir 
siegen müssen“, erwiderte mit tiefem Eetk der Alt- 
reichskangler. „Das deutsche Voll ist noch nie seinen 
Fesinden erlegen, wenn es einig war, und niemals im 
Vanfe selver langen und wechselvollen Geschichte war es 
  
  
t 
atg wir vene Be. Mhele 'iee 
mdn uni rn 
  
JIuuseiiun 
  
1914.— 
  
  
r 
Ankündigungen: Die 1) e Grunb oder deren Raum im Ankündi teile 20 Pf. 
die eie ##eile uru'e„ E— amtlichen Teile ?) # unter utee 160 . 
Preisermäßigung auf Geschsäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vorminags 11 Uhr. 
    
Volksseele, wie oft hat ein Bismarck 
darüber geklagt, daß es uns Deutschen so schwer falle, 
kleine einungsverschiedenheiten großen gemeinsamen 
Zielen unterzuordnen. Der Sturmwind dieser Tage hat 
weggesegt, was. rücksiändig und kleinlich an uns war. 
„Dieser Krieg hat uns alle besser gemacht“, sagte mir 
gestern ein alter Freund. Das filt von dem Einzelnen, 
es gilt von dem ganzen Bolk. Der volle Einklang 
awischen Staatsgesinnung und VUolksempfinden, die in 
Fleisch und Blut Übergegangene Überzeugung, daß das 
Los jedes Einzelnen mit dem Schicksal des Ganzen un- 
auflöslich verknüpst ist, haben sich in diesen Tagen in 
Überwältigender Weise Bahn gebrochen. aimer uns in 
wesenlosem Scheine liegen die Zänkereien früherer Tage. 
Wir erkennen, wie wenig vielfach das bedeutete, das uns 
zu trennen schien, von welch vitaler Bedeutung das ist, 
was uns verbindet. Ein Sozialdemokrat, der Reichstags- 
abgeordnete Dr. Südekum, hat in einer schwedischen Zei- 
tung in einer öffentlichen Erklärung dem Empfinden der 
besamten Narion Ausdruck gegeten, wenn er schreibt: 
„Wir in Deutschland, und zwar alle Parteien und alle 
Volksschichten, sind von der Überzeugung tief durch- 
drungen, daß wir siegen müssen oder untergehen!“ 
Man ka#n die Lage, in der wir uns befinden, 
und die Aufgabe, vor der wir siehen, nicht 
klarer sormulieren. Aber wir werden oben bleiben. 
Mit uns ist der Geist unserer Väter, der Geist 
von Schiller und Kant, von Schleiermacher und Fichte. 
Er geht unseren Heeren voran, er weist uns die Wege. 
Wenn Goethe wieder unter uns weilte, es würde lächelnd 
und befriedigt manches zurücknehmen, was er über deutsche 
Untugenden gesagt und geklagt hat. Wenn Bismarck und 
Richard Wagner wieder auferstünden, sie würden zufrieden 
jein mit ihrem Bolk. Mit uns sicht ober nicht nur der 
Geist der deutschen Bergangenheit, wir fechten nicht allein 
für das geistige Erbe unserer Väter, wir kämpfen auch 
für die europäische Kultur, ihren Fortbestand und ihre 
Julunft. Unser Sieg sichert Gerechtigkeit und Ordnung, 
ohlstand und Bildung für Europa und für die Welt. 
Wenn wir russischer Herrschsucht, englischer Scheetsucht, 
französischer Rachsucht erlgen müßte der Genius Europas 
sein Haupt verhüllen. apoleon hat auf St. Helena 
gesagt, die Welt werde in 100 Jahren kosakisch oder 
republikonisch sein. Über die Vorzüge dieser und jener 
Regierungsform wollen wir uns jetzt den Kopf nicht 
erbrechen. Ich persönlich glaube felsenfest an die 
berlegenheit und Dauerhaftigkeit vernünftiger monarchi- 
cher Institutionen für unser deut sches Volk. Das aber 
teht fest, der Ausgang dieses Krieges wird darüber ent- 
cheiden, ob deutscher Geist und deutsche Kultur belebend, 
beiruchtend auf die Welt wirken werden, oder ob diese 
der Barbarei, Verderbtheit und Verknechtung zum 
Opfer fallen soll. Und darum werden, wir das Schwert 
nicht aus der Hand legen, bis wir unser Land gegen die 
Wiederkehr eines so ruchlosen Überfalls gründlich und 
für lange hinaus gesichert und bis wir in Europa einen 
Zustand hergestellt haben, der die Möglichkeit ftiedlichen 
und ruhigen Nebeneinanderlebens der Bölker im Interesse 
der Förderung ihrer materiellen und geistigen Wohlfahrt 
wirklich gewährleistet. Daß ein langer Krieg grtoße 
Oofer sordern, daß er gewaltige Anforderungen an die 
militärische, die wirtschistliche und vor allem die sittliche 
Kraft des deutschen Volkes stellen würde, wissen wir alle. 
Aber das Bolk, dessen größter König sieben Jahre lang 
gegen halb Europa im Felde stand, das vor 100 Jahren 
mit dem ansgesogenen und zerschlogenen Preußen für 
den Befreiungskampf Europas gegen französische Welt- 
herrschaft die Kerntruppe stellte, wird auch in einem 
langen Kriege sicherlich nicht mutlos das Schwert sinken 
lassen.“ 
Fürst Bülow trat an das Feuster, aus dem man 
auf den Pariser Platz sieht: „Sehen Sie“, fuhr er fort, 
aich möchte nicht, daß Sie es für Ruhmredigkeit halten 
Zodler für den Ansdruck einseitiger Beurteilung, wenn ich 
age, wie groß steht gegenüber seinen Feinden jetzt das 
deutsche Bolk dal ie wundervoll treten heute die 
Tugenden dieses Volkes zutage, nicht nur sein Helden- 
mut, den die Welt kenat seit Siegfrieds Tagen, seit den 
Uranfängen unserer Geschichte, wo sich die Wurzeln des 
deutschen Bolles mit denen der fkandinavischen Bölker 
berühren, sondern auch seine anderen Vorzüge, sein tief- 
gewurzeltes, selbstverständliches Pflichtgefähl, sein Siun 
jür Ordung, die Selbstzucht, die jeder an sich übt, die 
NReinheit des dentschen Gemüts, der deutsche Fleiß, die 
deutsche Arbeitskraft, die Gründlichkeit deutscher Bildung, 
der unver wüstliche dentsche Idealismas, das deutsche 
Gottvertranen. b#en Sie, wie die dentschen Heere im 
BWesten und Osten alles vor sich niederwersen, wie sie 
ausmarschtert sind, wie in diesem Millionenheer jeder 
den ihm angewiesenen vg ansfüllt, jeder freudig seine 
flicht erfüllt, seten e, mit welcher Sicherheit 
Hünktlichkeit Tausende von Gisenbahnzügen 
fräh bia spat die Teuppen nach dem 
unserer 
  
  
  
 
	        

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