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Landeskunde des Großherzogtums Hessen, der Provinz Hessen-Nassau und des Fürstentums Waldeck. (376)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Landeskunde des Großherzogtums Hessen, der Provinz Hessen-Nassau und des Fürstentums Waldeck. (376)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sammlung_goeschen
Title:
Sammlung Göschen.
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Kultur
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sammlung_goeschen_376
Title:
Landeskunde des Großherzogtums Hessen, der Provinz Hessen-Nassau und des Fürstentums Waldeck.
Author:
Greim, Georg
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Landeskunde
Volume count:
376
Publishing house:
G. J. Göschen'sche Verlagshandlung
Document type:
Volume
Collection:
Grand Duchy of Hesse.
Principality of Waldeck-Pyrmont.
Year of publication.:
1908
Scope:
193 Seiten
DDC Group:
Kultur
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Einleitung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Sammlung Göschen.
  • Landeskunde des Großherzogtums Hessen, der Provinz Hessen-Nassau und des Fürstentums Waldeck. (376)
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhalt.
  • Literaturverzeichnis.
  • I. Einleitung.
  • II. Der Odenwald.
  • III. Das Rheinhessische Hügelland.
  • IV. Rhein- und Mainebene.
  • V. Der Vogelsberg.
  • VI. Taunus und Westerwald.
  • VII. Das Hessische Bergland.
  • VIII. Spessart und Rhön.
  • Namen- und Sachregister.
  • Der Melibokus von der Oberrheinischen Tiefebene aus.
  • Der Dom in Worms.
  • Der Oberwald im Vogelsberg vom Bilstein aus.
  • Feldberg und Altkönig von Königstein aus.
  • Rhein, Lorelei und St. Goarshausen.
  • Marburg vom Lahntal aus.
  • Die Fulda bei Kassel.
  • Die Milseburg in der Rhön.
  • Advertising

Full text

Einleitung. 17 
zwischen denen auch noch pfälzische, mainzische, trierische 
und hessische Gebietsteile lagen. Die wichtigsten Einzellinien 
wurden die von Nassau-Usingen und Nassau-Weilburg, welch 
letztere noch heute in Luxemburg herrscht. Rasches Bei— 
treten zum Rheinbund brachte am Anfang des vorigen 
Jahrhunderts den Herzogstitel, die Souveränität und 
eine bedeutende Territorialvergrößerung von 1700 qkm, 
so daß bei der Wiedervereinigung in einer Hand im 
Jahr 1816 das Herzogtum ein gut abgerundetes Gebiet 
darstellte. 1866 wurde es von Preußen annektiert und zu- 
sammen mit Hessen-Homburg, dem hessischen Hinterland und 
der freien Stadt Frankfurt als Regierungsbezirk Wiesbaden 
der Provinz Hessen-Nassau zugeteilt. 
Frankfurt ist nachweislich seit 1220 freie Reichsstadt ge- 
wesen bis zum Jahr 1806, in dem es von Napoleon I. auf- 
gehoben und Stadt und Gebiet dem Fürst-Primas des Rhein- 
bunds, Karl von Dalberg, zugeteilt wurde. 1810 fand durch 
Vereinigung mit Hanau, Fulda, Wetzlar und Aschaffenburg 
eine Erweiterung von dessen Herrschaft zum Großherzogtum 
Frankfurt statt, das 1815 vom Wiener Kongreß wieder auf- 
gelöst wurde. Frankfurt wurde dann von neuem zur freien 
Stadt und 1816 zum Sitz des Deutschen Bundes erklärt, und 
blieb es, bis Preußen es 1866 einverleibte. 
Der Kreis Wetzlar gehörte früher in seinem größeren Teil 
zur Grafschaft Solms, dem Gebiet eines alten Dynasten- 
geschlechts in der Wetterau, das 1129 zuerst erwähnt wird, 
Landeshoheit, Reichsunmittelbarkeit und Reichsstandschaft be- 
saß und 1742 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde. In 
den Rheinbundszeiten kamen seine wetterauischen Besitzungen 
an Hessen, das im jetzigen Kreis Wetzlar gelegene Braunfelser 
Land zu Nassau; im Wiener Kongreß wurde letzteres dagegen 
auf seinen Wunsch zusammen mit der Stadt Wetzlar Preußen 
zugesprochen, das es der Rheinprovinz zuteilte. 
Greim, Landeskunde von Hessen. 2
	        

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