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Staats- und Verwaltungsrecht des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin.

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Bibliographic data

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Monograph

Persistent identifier:
schlesinger_s_v_recht_schwerin_1909
Title:
Staats- und Verwaltungsrecht des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin.
Author:
Schlesinger, Erich
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Verfassung
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Wilhelm Süsserott
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Mecklenburg-Schwerin.
Year of publication.:
1909
Scope:
469 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweiter Teil: Verwaltungsrecht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt: Landespolizeiangelegenheiten.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Staats- und Verwaltungsrecht des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • Erster Teil: Staatsrecht.
  • Erster Abschnitt: Geschichtliche Entwickelung.
  • Zweiter Abschnitt: Staatsgebiet und Staatsangehörigkeit.
  • Dritter Abschnitt: Das Hausrecht des landesherrlichen Hauses.
  • Vierter Abschnitt: Die landständische Verfassung.
  • Fünfter Abschnitt: Landesgesetzgebung.
  • Sechster Abschnitt: Die Behördenorganisation.
  • Siebenter Abschnitt: Rechtsverhältnisse der Beamten.
  • Achter Abschnitt: Auswärtige Angelegenheiten.
  • Neunter Abschnitt: Militärwesen.
  • Zehnter Abschnitt: Finanzwesen
  • Zweiter Teil: Verwaltungsrecht.
  • Erster Abschnitt: Die Rechtspflege.
  • Zweiter Abschnitt: Landespolizeiangelegenheiten.
  • Dritter Abschnitt: Kirchenwesen.
  • Vierter Abschnitt: Unterrichtswesen.
  • Fünfter Abschnitt: Wirtschaftspflege.
  • Sachverzeichnis.
  • Homepage
  • Advertising

Full text

281 
Güter; 6 Polizeiämter, jedes für ein einzelnes Gut. 
Das Polizeiamt besteht aus einem Polizeirichter 
(dem als Vertreter in Behinderungsfällen ein Sub- 
stitut beigeordnet ist) und einem Aktuar. Der 
Polizeirichter und sein Stellvertreter müssen — 
soweit nicht ausnahmsweise Dispensation erteilt 
wird — aus zum Richteramte befähigten Personen 
gewählt werden. Die Wahlen erfolgen durch den 
Polizeiverein oder durch die einzelnen Gutsobrig- 
keiten auf einen Zeitraum von mindestens einem 
Jahre oder mindestens drei Jahren, je nachdem es 
sich um vereinte Polizeiämter handelt oder nicht. 
Die mit der Unterhaltung eines vereinten Polizei- 
amtes verbundenen allgemeinen Kosten, insbe- 
sondere auch das Gehalt des Polizeirichters und 
des Aktuars werden von den zum Vereine ge- 
hörigen Gütern in Ermangelung anderer Verein- 
barung nach dem Verhältnis ihres Hufenstandes 
(S 99 d. W.) getragen. Die zu einem Polizei- 
vereine verbundenen Obrigkeiten regeln ihre An- 
gelegenheiten durch Beschlüsse, welche nach 
Stimmenmehrheit gefasst werden. Jeder Verein 
wählt aus seiner Mitte einen Dirigenten zur Be- 
sorgung der allgemeinen administrativen Geschäfte. 
Abgesehen von den Fällen ihrer gesetzlichen 
Behinderung sind die Gutsobrigkeiten nicht ver- 
pflichtet, wohl aber berechtigt, die Ausübung der 
Polizeistrafgewalt, sei es allgemein, sei es für den 
einzelnen Fall, auf ihre Polizeiämter zu übertragen. 
Die Gutsherren selbst unterliegen ihrer eigenen 
Polizeistrafgewalt oder der ihrer Polizeiämter 
nicht. Ihre Polizeiübertretungen werden von den 
Amtsanwälten verfolgt.
	        

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