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Die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preußischen Staates in gedrängter Darstellung.

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Monograph

Persistent identifier:
schubart_verfassung_1918
Title:
Die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preußischen Staates in gedrängter Darstellung.
Author:
Schubart, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verwaltung
Verfassung
Place of publication:
Breslau
Publishing house:
Wilhelm Gottlieb Korn
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1918
Edition title:
Sechsundzwanzigste, neu durchgesehene Auflage.
Scope:
273 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Die Verfassung des Deutschen Reiches vom16. April 1871.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
6. Post- und Telegraphenwesen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preußischen Staates in gedrängter Darstellung.
  • Cover
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis (Siehe auch Sachregister Anhang Seite 34-42).
  • Introduction
  • Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches.
  • I. Geschichte der Verfassung des Deutschen Reiches.
  • II. Die Verfassung des Deutschen Reiches vom16. April 1871.
  • 1. Reichsgebiet und Kolonialbesitz.
  • 2. Reichsgesetzgebung.
  • 3. Die Zentralorgane der Reichsgewalt.
  • 4. Zoll- und Handelswesen.
  • 5. Eisenbahnwesen.
  • 6. Post- und Telegraphenwesen.
  • 7. Marine und Schiffahrt.
  • 8. Konsulatswesen.
  • 9. Reichskriegswesen.
  • 10. Reichsfinanzen.
  • 11. Schlichtung von Streitigkeiten und Abänderungen der Verfassung.
  • III. Die Verwaltung des Deutschen Reiches.
  • IV. Das Reichsland Elsaß-Lothringen.
  • Verfassung und Verwaltung des Preußischen Staates.
  • V. Geschichte der Preußischen Verfassung.
  • VI. Die Preußische Verfassung vom 31. Januar 1850.
  • VII. Die Verwaltung des Preußischen Staates.
  • Nachtrag.
  • Anhang.
  • I. Verfassung des Deutschen Reiches vom 16. April 1871.
  • II. Verfassung für den Preußischen Staat vom 31. Januar 1850.
  • III. Allerhöchster Erlaß vom 4. Januar 1882.
  • IV. Sachregister.

Full text

6. Post- und Telegraphenwesen. 81 
gerichtet und verwaltet; die Inlandstaxen gelten auch im 
Verkehre mit den deutschen Schutzgebieten (S. 20). Ebenso sind 
die sämtlichen Staatstelegraphen in der Reichstelegraphen-= 
verwaltung vereinigt worden; dabei ist die Benutzung des Straßen- 
landes zur Anlage von Telegraphen unentgeltlich zu gestatten. 
Nur Bayern und Württemberg haben ihre eigene Post- 
und Telegraphenverwaltung behalten. Seit dem 1. April 1902 
ist jedoch durch Abkommen zwischen dem Reiche und Württem- 
berg ein neues gemeinschaftliches Postwertzeichen geschaffen und 
die Einheitlichkeit der deutschen Reichspostmarke auch auf dieses 
Land ausgedehnt worden. Württemberg erhält dafür aus den 
Gesamteinnahmen der einheitlichen Postwertzeichen einen jährlich 
steigenden Anteil. In Bayern sind dagegen die Reichspost- 
marken leider immer noch nicht verwendbar. Dem Reiche 
gebührt jedoch für das ganze Reichsgebiet ausschließlich die 
Gesetzgebung über die Vorrechte der Post und deren rechtliche 
Verhältnisse zum Publikum, sowie die Festsetzung der Posttaxen 
und Portofreiheiten; auch ist die Regelung des Postverkehrs 
mit dem Auslande ausschließlich Reichssache (Artikel 52). 
Doas Reichsgesetz vom 28. Oktober 1871 über das Post- 
wesen des Deutschen Reichs (RBl. S. 347), 1899 teilweise ab- 
geändert, gilt somit für das ganze Deutsche Reich und hat diesem 
seit 1. Januar 1872 ein einheitliches Postrecht geschaffen. 
Die auf Grund dieses Gesetzes erlassene neue Postordnung 
für das Deutsche Reich vom 28. Juli 1917 (RGBl. S. 763) 
ist seit 1. Oktober 1917 in Gültigkeit. 
Das Reichspostamt mit einem Staatssekretär an der 
Spitze bildet die oberste Behörde für das seit 1876 vereinigte 
gesamte Post= und Telegraphenwesen des Reiches. In den 
einzelnen Bezirken ruht die obere Leitung in den Händen der 
(41) Kaiserlichen Oberpostdirektionen; denselben sind die 
Kaiserlichen Postämter, Telegraphenämter und Postagenturen 
untergeordnet.
	        

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