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Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Dritter Band. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Dritter Band. (3)

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Monograph

Persistent identifier:
schubart_verfassung_1918
Title:
Die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preußischen Staates in gedrängter Darstellung.
Author:
Schubart, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verwaltung
Verfassung
Place of publication:
Breslau
Publishing house:
Wilhelm Gottlieb Korn
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1918
Edition title:
Sechsundzwanzigste, neu durchgesehene Auflage.
Scope:
273 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Die Verfassung des Deutschen Reiches vom16. April 1871.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
6. Post- und Telegraphenwesen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutschland unter Kaiser Wilhelm II.
  • Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Dritter Band. (3)
  • Abbildungssammlung.
  • Title page
  • Blank page
  • Title page
  • Blank page
  • Siebentes Buch. Das Verkehrswesen.
  • Achtes Buch. Die Kirche.
  • 1. Staat und Kirche. Von Geh. Justizrat Prof. Dr. Zorn.
  • 2. Die evangelische Kirche und Theologie. Von Prof. D. Dr. Hunzinger.
  • 3. Die katholische Kirche. Von D. Dr. Sebastian Merkle.
  • Neuntes Buch. Unterrichtswesen.
  • Zehntes Buch. Die Wissenschaften.
  • Inhaltsverzeichnis.

Full text

  
80 Die katholische Kirche. VIII. Buch. 
  
wald, St. Peter in Salzburg, St. Emmeram in Regensburg mit der Aufhebung 
dieser Klöster eingegangen waren, so haben sie nicht nur in den theologischen Fakul- 
täten einen teilweisen Ersatz für die ersteren gefunden; sie haben auch in der viel- 
verkannten Görresgesellschaft sich eine Art Akademie geschaffen, die, Aein anfangend, 
nach Uberwindung des ersten dilettantischen, zu stark von kirchenpolitischem Geiste be- 
einflußten Stadiums, sich umfassenden wissenschaftlichen Aufgaben zugewandt und deren 
Lösung teils erreicht, teils verheißungsvoll weit gefördert hat. Nach und nach hat sie sich 
in verschiedene Sektionen gegliedert: eine philosophische, historische, archäologische, 
rechts- und sozialwissenschaftliche, von denen jede peciodische Publikationen herausgibt. 
Selbst die strenge M#use eines F. X. Kraus, der für spezifisch katholische Untternehmungen 
nicht voreingenommen war, bat im JZahre 1898 die bistorische Abteilung der Görres- 
gesellschaft das erfreulichste und trostreichste Element genannt, welches das geistige Leben 
des europäischen Katholizismus zu Ausgang des 19. Jahrhunderts aufgewiesen habe. 
Das Historische Zahrbuch der Gesellschaft darf sich wohl ungescheut mit Organen anderer 
Richtung messen. Die großen Publikationen des historischen Instituts, das die Gesell- 
schaft — von einer privaten, mit bescheidenen Beiträgen rechnenden Organisation wohl 
ein beispielloses Wagnis — in Nom unterhält, haben ungeteilte Anerkennung bei Freun- 
den und Gegnern gefunden. Ebenso erfreuen sich das philosophische Fahrbuch und die 
sonstigen Veröffentlichungen durchweg einer guten Lufnahme. 
zeitschriften. Von dem regen geistigen Leben des deutschen Katholizismus gibt 
— außerdem, neben zahlreichen streng wissenschaftlichen oder mehr po- 
pulären literarischen Erscheinungen auf allen Gebieten, eine vergleichsweise lange Reihe 
von Zeitschriften beredtes Zeugnis. Unter den speziell theologischen ist in erster Linie 
die noch im laufenden Dezennium ihren hundertsten Jahrgang erreichende Theologische 
Quartalschrift zu nennen, herausgegeben von der katholischen Fakultät der Tübinger 
Hochschule. Von einigen Anwandlungen eines zweifelhaften modernsten Katholizismus 
in der jüngsten Zeit abgesehen, hat sie sich im ganzen immer als erstes wissenschaftliches 
Organ der katholischen Theologie zu erhalten gewußt. Neben ihr steht als fast gleich- 
altriger Genosse der nach einigen Wanderungen in seiner Frühzeit seit lange beständig 
in Mainz erscheinende Katholik, weniger wissenschaftlich und enger in seiner Richtung, 
als Vertreter der neuscholastisch-jesuitischen Schule früher bedeutender als heute. Dazu 
Kirchliche Kunst. kommen eine ganze Anzahl jüngerer, teilweise sehr tüchtiger 
Seitschriften. Auch die kirchliche Kunst, im Katholizismus 
immer eine wertvolle Ergänzung und Gehilfin des Kultus, in den letzten FJahr- 
zehnten zu neuer Blüte gelangt, hat sich mehrere Organe für Propaganda ihrer Ten- 
denzen und ZInteressen geschaffen, unter denen das von der Münchener Gesellschaft 
für christliche Kunst herausgegebene die erste Stelle behaupten dürfte. 
  
  
Wissenschaft und Erst in neuester Beit fängt Frankreich an, der deutschen 
Nirchliche Autorität katholischen Theologie die Palme streitig zu machen. 
« Freilich hat die theologische Wissenschaft unseres westlichen 
  
  
1048
	        

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