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Europäischer Geschichtskalender. Zweiter Jahrgang. 1861. (2)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Zweiter Jahrgang. 1861. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Roloff, Gustav
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_002
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Zweiter Jahrgang. 1861.
Editor:
Schulthess, Heinrich
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Tagesereignisse
Volume count:
2
Place of publication:
Nördlingen
Publishing house:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1862
Scope:
368 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
IV. Außerdeutsche Länder.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
5. Italien.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Zweiter Jahrgang. 1861. (2)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Vorbemerkung.
  • I. Chronologische Uebersicht der wichtigsten Ereignisse des Jahres 1861.
  • II. Deutschland.
  • III. Oesterreich.
  • IV. Außerdeutsche Länder.
  • 1. Portugal
  • 2. Spanien.
  • 3. England.
  • 4. Frankreich.
  • 5. Italien.
  • 6. Schweiz.
  • 7. Belgien.
  • 8. Holland.
  • 9. Schweden und Norwegen.
  • 10. Dänemark.
  • 11. Rußland.
  • 12. Türkei.
  • 13. Griechenland.
  • V. Außereuropäische Staaten.
  • VI. Erzählende Uebersicht der Ereignisse des Jahres 1861.
  • VII. Uebersicht der Börsencurse in London, Paris und Wien im Laufe des Jahres 1861.

Full text

5. Italien. 
1. Jan. Neujahrsantwort des K. Victor Emanuel: „er fühle sich über- 
glücklich wieder in Mitte seiner alten Unterthanen; die Lage sei 
befriedigend, aber Klugheit und Einigkeit sei nöthig“. 
Heftige Volksdemonstrationen in Palermo nöthigen die Statt- 
haltereiräthe Lafarina und Cordova zum Rücktritt. Reorganisation 
des Statthaltereirathes. 
9. „ Prinz Carignan geht als Generalstatthalter der neapolitanischen 
Provinzen (an die Stelle Farini's) in Begleitung des Ritters Nigra 
nach Neapel ab. 
Einstellung der Feindfeligkeiten vor Gaeta von beiden Seiten 
bis zum 19. Januar, wo die französische Flotte absegeln wird. 
15. „ Franz II. ertheilt von Gaeta aus Sicilien ein Statut, das im 
Wesentlichen die Constitution von 1812 wieder herstellt: 
In der einleitenden Ansprache an die Sicllianer wird darauf hingewiesen, 
wie der König trotz des schändlichen an ihm begangenen Verrathes helden- 
müthig in Gaeta und Messina Widerstand leiste, wie man unter dem Trug- 
bild der italienischen Einheit und mittelst eines durch brutale Gewalt= 
anwendung entrissenen Plebiscits Sicilien piemontisirt und um seine nationale 
Autonomie gebracht habe. Sicilien möge sich ermannen und zu der recht- 
mäßigen Dynastie zurückkehren; der König wende sich mit väterlichem Herzen 
an die Nation und verleihe das Statut von 1812, das alle Interefsen 
garantire Am Schlusse bittet der König die Sicilianer, zu bedenken, ob sie 
mehr verlangen können; sie möchten ihre eigenen Interessen berücsichtigen 
und sich nicht von erkauften und blutdürstigen Charlatanen der Freiheit ver- 
locken lassen, während Europa damit umgehe, den völkerrechtlichen Zustand 
von 1815 wieder herzustellen. Revolutionen könnten zuweilen ein Mittel 
sein, um zu versuchen, einen bessern Zustand der Dinge zu erlangen, seien 
aber das fürchterlichste Uebel, wenn sie nur da zu führen, blindlings in 
die schlimmste Unordnung zu verfallen. Um nicht in den drehenden Ab- 
grund, an dessen Rande sie stehen, zu versinken, möchten die Sicilianer die, 
obigr Gewährungen in bindender Form aussprechenden 10 Verfassungs- 
artikel annehmen und der verlassenen, hilflosen, aber keineswegs muth- 
und hoffuungslosen königlichen Familie ein Asyl gewähren. Die Nachwelt 
würde dann ihren Patriotismus wie ihre Weisheit preisen. 
Das bei Franz II. accreditirte diplomatische Corps geht von Rom 
nach Gaeta ab, angeblich um dem Könige zu seinem Geburtstage 
(16. Januar) zu gratuliren. 
18. „ König Franz II. läßt die bei ihm accreditirten Gesandten ein- 
laden, nach Gaeta zurückzukehren und bei ihm auszuharren: 
2. 
7 27½7 
□—
	        

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