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Europäischer Geschichtskalender. Fünfter Jahrgang. 1864. (5)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Fünfter Jahrgang. 1864. (5)

Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Riess, Ludwig
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_005
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Fünfter Jahrgang. 1864.
Editor:
Schulthess, Heinrich
Volume count:
5
Place of publication:
Nördlingen
Publisher:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1865
Scope:
437 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
III. Außerdeutsche Staaten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
10. Dänemark.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Fünfter Jahrgang. 1864. (5)
  • Title page
  • I. Chronik der wichtigsten Ereignisse im europäischen Staatensysteme im Jahre 1863.
  • II. Deutschland und die beiden deutschen Großmächte.
  • III. Außerdeutsche Staaten.
  • IV. Außereuropäische Staaten.
  • Beilagen.
  • Uebersicht der Ereignisse des Jahres 1864.
  • Register.

Full text

10. Bäncmark. 
2. Jan. König Christian erläßt von Schloß Gottorp bei Schleswig aus 
11. 
3. 
16. 
18. 
eine Proclamation an die Armee: 
„Soldaten! Unser erster Gruß in dem neuen Jahre sei an Euch! Es findet 
Cuch unter Wassen zur Vertheidigung des Vaterlandes und darum 
ist Euer König bei Euch. Das Vaterland hat in Curem heimgegangenen 
Kriegsherrn, König Friedrich VIl., einen schmerzlichen Verlust erlitten, und es 
wird auf vielerlei Weise bedroht; aber in Einem haben wir schon das volle 
Erbe Unseres königlichen Vorgängers angetreten: in der Liebe zum Vater- 
lande, darin stehen wir Niemanden nach! Unser Losungswort in 
diesem Augenblick sei die Ehre des Vaterlandes! Dieses theuerste aller Klei- 
node soll bewahrt werden; wenn es sich so fügen will, auf dem Wege des 
Friedens, und wenn es erforderlich ist, im Kampfe durch Euch. Das unns- 
thige Opsfer eines einzigen Menschenlebens ist zuviel; aber kein Leben ist zu 
kostbar zur Rettung des Vaterlandes. Aus dem vorigen rühmlichen Kampfe 
hat die Armce ihre erfahrenen, ausgezeichncten Führer, welchen das junge 
Hcer, das den alten Kriegsruhm und den ausdauernden Muth des dänischen 
Soldaten ererbt hat, mit Vertrauen und Begeisterung folgen wird. Es ist 
nicht die Zahl, sondern der Muth und der unbedingte Gehorsam gegen die 
Befehle der Führer in allen Fällen, welcher den Sieg gibt. Vergeßt nie, daß 
der Herr des Himmels selbst in dem Schwachen stark ist, und hört, wenn der 
Kriegslärm tönt, die Stimme Eures Königs und GEures eigenen Herzens, 
welche ruft: Für die Ehre des Vaterlandes! Das Glück folgt dem Tapfern.“ 
„ Dänemark ruft die Vermittlung der Unterzeichner des Londoner 
Vertrags in seinem Streite mit Deutschland an. 
„ Die außerordentlichen Abgesandten Englands und Rußlands Lord 
Wodehouse und Staatsrath Ewers verlassen Kopenhagen wieder. 
„ Der König und der Kronprinz treffen von der Armee in Schles- 
wig wieder in Kopenhagen ein. — Der bisherige Gesandte in Ber- 
lin, v. Quaade, wird zum Minister des Auswärtigen ernannt. 
„ Zusammentritt des Reichstages. 
„ Deänemark will vorerst bezüglich der Verfassung v. 18. Nov. 1863 
keinen Schritt thun. Minister Monrad meint, von einer Aufhebung 
derselben on bloc könne doch keine Rede sein; Deutschland solle seine 
Begehren bezüglich einzelner Artikel stellen. Uebrigens erklärt er, 
daß Schleswig in keiner Weise jemals vom Königreich getrennt werden 
dürfe. (Bericht der englischen Gesandtschaft.) 
„ Oesterreich und Preußen verlangen die Aufhebung der dänisch- 
schleswigschen Verfassung vom 18. Nov. v. J. binnen 48 Stunden. 
„ Das Verlangen von Oesterreich und Preußen wird von Dänemark 
einfach abgelehnt. Die dänische Regierung kann sich nicht entschlie-
	        

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