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Europäischer Geschichtskalender. Fünfter Jahrgang. 1864. (5)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Fünfter Jahrgang. 1864. (5)

Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Riess, Ludwig
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_005
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Fünfter Jahrgang. 1864.
Editor:
Schulthess, Heinrich
Volume count:
5
Place of publication:
Nördlingen
Publisher:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1865
Scope:
437 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Deutschland und die beiden deutschen Großmächte.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Deutschland.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Fünfter Jahrgang. 1864. (5)
  • Title page
  • I. Chronik der wichtigsten Ereignisse im europäischen Staatensysteme im Jahre 1863.
  • II. Deutschland und die beiden deutschen Großmächte.
  • I. Deutschland.
  • II. Preußen.
  • III. Oesterreich.
  • III. Außerdeutsche Staaten.
  • IV. Außereuropäische Staaten.
  • Beilagen.
  • Uebersicht der Ereignisse des Jahres 1864.
  • Register.

Full text

Deutschland. 91 
Mittheilungen des englischen Blaubuchs, zur unumwundenen Los- 
sagung von dem Londoner Protokolle und zur Anerkennung Fried- 
richs VIII. als zu dem Schritte auffordert, der allein jedem ferneren 
Mißtrauen wehren und den Beweis geben könne, daß die Regierung 
die Politik des Grafen Platen nicht billige. 
 
— Apr. (Schleswig und Holstein). Auf Anweisung der Delegirten- 
 
 
 
 
versammlung der Schleswig-Holstein-Vereine organisiren sich die 
Männer, welche der früheren schleswig-holsteinischen Armee angehört 
haben, zu „Vereinen schlesw.-holst. Kampfgenossen.“ 
29.  „ (Deutsch-dänischer Krieg). Die Dänen räumen die Festung 
Friedericia. Ganz Jütland mit Ausnahme des jenseits des Lym- 
fjords gelegenen Landstrichs ist in den Händen der Alliirten. 
„  ,,   (Hannover). Die Regierung wird in der II. Kammer über die 
früheren Verhandlungen bez. Flotte und Küstenschutz und den seit- 
herigen Erfolg interpellirt. Der Minister gesteht, daß dieselben ohne 
Erfolg geblieben seien, meint aber, „es sei jetzt ein solcher Schutz 
nicht mehr so nöthig, denn die österr. und preuß. Flotten seien seit- 
her gewachsen und gerne bereit, uns zu helfen.“ Schallendes Ge- 
lächter der Kammer. 
,,  „ (Nassau). Die II. Kammer beschließt trotz des Widerspruchs 
der Regierung mit allen gegen 6 Stimmen, die Wiederherstellung 
der Verfassung von 1849 in Berathung zu ziehen. 
30.  „ (Hannover). Die II. Kammer beschließt in Folge der Ent- 
hüllungen des englischen Blaubuches auf den Antrag Miquels vom 
28. d. M. bez. der Politik des Ministers Grafen Platen folgende 
Resolution: 
„ .. Um so schmerzlicher — Stände können das der k. Reg. nicht verhehlen 
— ist das Erstaunen des ganzen Landes über den Inhalt des dem englischen 
Parlament vorgelegten Blaubuchs, nach welchem der Minister der auswärtigen 
Angelegenheiten, Herr Graf Platen, in seinen vertraulichen und bisher der 
Oeffentlichkeit entzogenen Unterredungen mit dem englischen Gesandten sich 
rücksichtslos für die sog. Integrität der dänischen Monarchie, 
den Rechtsbestand des Londoner Protokolls und gegen die Stuccessions= 
rechte des Herzogs Friedrich ganz im Widerspruch mit dem Rechte 
und den Pflichten Deutschlands und insbesondere den Aufgaben unseres König- 
reichs ausgesprochen haben soll und damit die bedauerlichsten Ansichten und 
Intentionen in dieser heiligen Sache kundgegeben haben würde. Stände hal- 
ten es für ihre dringende Pflicht, dem allgemeinen Bedauern und 
dem tiefem Mißmuth des Landes über diese Dinge Ausdruck zu geben 
und die k. Regierung dringend zu ersuchen, schleunigst offen sich darüber zu 
erklären, ob und inwiefern der erwähnte Inhalt jener in dem Blaubuche ent- 
haltenen Depeschen in der Wahrheit begründet ist und in allen Fällen nicht 
nur die große Besorgniß des Landes durch die endliche offene Darlegung des 
wahren Standpunktes der k. Regierung selbst in der schlesw.-holst. Sache zu 
zerstreuen, sondern auch jedes fernere Mißtrauen auf immer durch eine bün- 
dige Lossagung von dem Londoner Protokoll und eine entschiedene 
Anerkennung des legitimen Herzogs von Schleswig-Holstein Friedrichs VIII. 
zu beseitigen und ganz unzweifelhaft klarzustellen, daß die k. Regierung den 
nach den erwähnten Depeschen von dem Herrn Grafen Platen eingenommenen 
Standpunkt in keiner Weise billigt.“"
	        

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