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Europäischer Geschichtskalender. Sechster Jahrgang. 1865. (6)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Sechster Jahrgang. 1865. (6)

Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Riess, Ludwig
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_006
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Sechster Jahrgang. 1865.
Editor:
Schulthess, Heinrich
Volume count:
6
Place of publication:
Nördlingen
Publisher:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1866
Scope:
453 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
III. Außerdeutsche Staaten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
13. Griechenland.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Sechster Jahrgang. 1865. (6)
  • Title page
  • Inhalt.
  • I. Chronik der wichtigsten Ereignisse im europäischen Staatensysteme im Jahre 1865.
  • II. Deutschland und die beiden deutschen Großmächte.
  • III. Außerdeutsche Staaten.
  • 1. Portugal.
  • 2. Spanien.
  • 3. England.
  • 4. Frankreich.
  • 5. Italien.
  • 6. Schweiz.
  • 7. Belgien.
  • 8. Holland.
  • 9. Schweden und Norwegen.
  • 10. Dänemark.
  • 11. Rußland.
  • 12. Türkei.
  • 13. Griechenland.
  • IV. Außereuropäische Staaten.
  • Uebersicht der Ereignisse des Jahres 1865.
  • Register.

Full text

Gritchenland. 333 
20. Juli. Der König trifft von Corfu wieder in Athen ein. Die Kam- 
mer wählt den Regierungscandidaten zu ihrem Präsidenten; auch die 
Wahlen der Vicepräsidenten und Secretäre fallen zu Gunsten der 
Regierung aus. 
5. Aug. Adreßdebatte der Kammer: die vom Ministerium vorgeschlagene 
Antwortsadresse wird mit 78 gegen 3 Stimmen (60 Mitglieder 
enthalten sich) genehmigt. 
12. „ Die Kammer beschließt, daß sämmtliche Beamtengehalte in Zu- 
kunft zu einem Dritttheil in verzinslichen Schuldscheinen ausbezahlt 
werden sollen und decretirt eine Erhöhung des Zolls auf Wein 
und Tabak. 
23. „ Der König geht neuerdings auf 14 Tage nach Corfu. 
20. Sept. Steigende Finanznoth. Die drei Schutzmächte schlagen das 
Verlangen der griechischen Regierung bezüglich einer Modification 
der jährlichen Summe von 1 Mill. Fr. für das Anlehen von 1832 
rund ab. Ebenso wird auch das von der Regierung bei der jonisch- 
englischen Bank in Corfu nachgesuchte Anlehen in London rund ab- 
geschlagen. « 
28.,,DerKönigtrisstvonCorfuwiederinAthenein. 
6. Oct. Wiederbeginn der Kammersitzungen. Alle Anlehensversuche sind 
gescheitert. Fünf Kriegsschisse werden sofort entwaffnet. Die Re- 
gierung legt der Kammer eine Reihe von Gesetzesentwürfen vor, 
durch welche neue directe und indirecte Steuern eingeführt und 
wesentliche Ersparnisse im Staatshaushalt (circa 2 Mill. Drachmen) 
erzielt werden sollen. 
27. Nach dreitägiger Debatte der Kammer über die neuen Steuer- 
gesetze ist das Ministerium überzeugt, daß dieselben verworfen wer- 
den würden und verlangt daher ein Vertrauensvotum. Dasselbe 
wird unter namentlicher Abstimmung mit 75 gegen 69 Stimmen 
abgelehnt. Das Ministerium Kommunduros gibt seine Entlassung ein. 
28. „ Bulgaris, der Führer der Opposition, erhält vom König den 
Auftrag, ein neues Ministerium zu bilden; er stellt seine Bedingun- 
gen, in erster Linie die Entfernung des Grafen Sxponneck. Der 
König geht nicht darauf ein. Bildung eines Ministeriums Deligiorgi. 
30. „ Das Ministerium Deligiorgi verlangt durch eine Denkschrift vom 
König, den Grafen Sponneck innerhalb 14 Tagen aus dem Palast 
zu entfernen, erhält jedoch keine Antwort. 
10. Nov. Das Ministerium Deligiorgi verlangt vom König neuerdings 
die Entfernung des Grafen Sponneck binnen 8 Tagen. Der König 
lehnt das Begehren ab; das Ministerium nimmt seine Entlassung.
	        

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