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Europäischer Geschichtskalender. Einundzwanzigster Jahrgang. 1880. (21)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Einundzwanzigster Jahrgang. 1880. (21)

Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Riess, Ludwig
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_021
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Einundzwanzigster Jahrgang. 1880.
Editor:
Schulthess, Heinrich
Volume count:
21
Place of publication:
Nördlingen
Publisher:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1881
Scope:
601 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
III. Außerdeutsche Staaten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
9. Dänemark.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Einundzwanzigster Jahrgang. 1880. (21)
  • Title page
  • Inhalt.
  • I. Chronik der wichtigsten Ereignisse im europäischen Staatensysteme im Jahre 1880.
  • II. Das deutsche Reich und die Oesterreichisch-Ungarische Monarchie.
  • III. Außerdeutsche Staaten.
  • 1. Portugal.
  • 2. Spanien.
  • 3. Großbrittannien.
  • 4. Frankreich.
  • 5. Italien.
  • 6. Schweiz.
  • 7. Belgien.
  • 8. Holland.
  • 9. Dänemark.
  • 10. Schweden und Norwegen.
  • 11. Rußland.
  • 12. Die Ottomanische Pforte, die Balkanstaaten und Aegypten.
  • 13. Griechenland.
  • IV. Außereuropäische Staaten.
  • Uebersicht der politischen Entwicklung des Jahres 1880.
  • Register.

Full text

450 Tänemark. (Ende März —Juni 29.) 
heschähztes Papier, daß man kaum jemals daran denken wird, es einzuziehen, 
zumal da die Staatsobligationen fast zu Dari notirt werden. 
Ende März. (Island.) Die Wahlen zum Althing haben 
dießmal eine recht lebhafte Bewegung hervorgerufen. 
Gleich wie im Follething stehen sich auch dort zwei Parteien ent- 
gegen, eine „Beamtenpartei“, welche bisher das Uebergewicht im Althing 
gehabt hat, und eine „Bauernpartei“, deren Feldruf gEssparungen ist. 
Als die letzten Wahlen in 1874 statifanden, halte, das Volk auf Island 
nur unklare Begriffe von der Verfassung. Man ging nur mit geringem 
Inleresse zu den Wahlurnen, und es hieß überall. daß die Verfassung in 
Wirklichkeit nicht viel zu bedeuten habe, die Freude darüber hätte bei 
dem vor kurzem abbehakten 1000fährigen Jubiläumsfeste eine zu große 
Rolle gespielt. Nach und nach ist es jedoch der großen Mehrzahl klar ge- 
worden, was dem Volke mit der Verfassung gegeben worden ist, jedenfalls 
ist ein großer Fortschritt in dieser Beziehung vorhanden. 
9. April. Folkething: Der Militärausschuß desselben hat 
seine Berathungen über das Heergesetz beendet. Der ganze Aus- 
schuß findet die für die neue Ordnung berechneten Ausgaben zu 
hoch. Dieselben sind auf 9,594,000 Kronen veranschlagt oder auf 
1,056,000 Kronen mehr, als das alte Heerwesen kostet. Bezüglich 
der Höhe der aufzuwendenden Summe hat der Ausschuß sich in- 
dessen nicht einigen können. 
12. Mai. Folkething: genehmigt die Marine-Reorganisations- 
vorlage der Regierung mit 59 gegen 29 Stimmen. 
Die Flotte soll aus 12 größeren und einer passenden Anzahl kleinerer 
Schiffe bestehen. Jährlich sind 900 Mann Necruten in den Flottendienst 
einzustellen. Die Recruten sind gegen früher um 200 Mann vermehrt. Die 
Dienslzeit beträgt 8 Monate, von denen die ersten 2 Monate in einer Exercir= 
schule zugebracht werden. 
13. Mai. Folkething: genehmigt die Heeresgesetznovelle in 
dritter Lesung mit 52 gegen 32 Stimmen, indem die Gemäßigten 
im Bunde mit den Radicalen die Herabsetzung der geforderten 30 
Infanterie-Bataillone auf 20, trotz des entschiedenen Widerspruchs 
des Kriegsministers und der Rechten des Things, durchsetzen. Die 
Novelle ist durch diesen Beschluß für die Regierung unannehmbar 
geworden. 
15. Juni. Landsthing: stellt in der Heeresgesetznuovelle die 
von der Regierung geforderten und vom Folkething auf 20 herab- 
gesetzten 30 Infanterie-Bataillone wieder her. 
29. Juni. Beide Thinge haben die Gesetzvorlage über die 
Erwerbung der seeländischen Eisenbahnen für den Staat endgiltig 
angenommen. Die Regierung kann also jetzt den Bahnbetrieb ein- 
heitlich regeln und hat freie Hand bezüglich des Baues strategischer 
Küstenbahnen nach anzulegenden Flottenstationen 2c. 
 
	        

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