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Europäischer Geschichtskalender. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 1881. (22)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 1881. (22)

Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Riess, Ludwig
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_022
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 1881.
Editor:
Schulthess, Heinrich
Volume count:
22
Place of publication:
Nördlingen
Publisher:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1882
Scope:
661 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
III. Außerdeutsche Staaten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
10. Schweden und Norwegen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 1881. (22)
  • Title page
  • Inhalt.
  • I. Chronik der wichtigsten Ereignisse im europäischen Staatensysteme im Jahre 1881.
  • II. Das deutsche Reich und die Oesterreichisch-Ungarische Monarchie.
  • III. Außerdeutsche Staaten.
  • 1. Portugal.
  • 2. Spanien.
  • 3. Großbrittannien.
  • 4. Frankreich.
  • 5. Italien.
  • 6. Schweiz.
  • 7. Belgien.
  • 8. Holland.
  • 9. Dänemark.
  • 10. Schweden und Norwegen.
  • 11. Rußland.
  • 12. Die Ottomanische Pforte, die Balkanstaaten und Aegypten.
  • 13. Griechenland.
  • IV. Außereuropäische Staaten.
  • Uebersicht der politischen Entwicklung des Jahres 1881.
  • Register.
  • Buchempfehlungen.

Full text

Schveden und Nerwegen. (Mai 21 — Dee. 28.) 501 
stätigt, wird es nach drei Jahren wieder vor das Thing kommen. Wird 
ihm die Bestätigung zum zweiten Male versagt, so wird es nach abermals 
drei Jahren verfassungsmäßig zum Gesetyz auch ohne königliche Unterschrift. 
21. Mai. (Norwegen.) Storthing: beschließt auf Sverdrup's 
Antrag, das Stimmrecht zu erweitern und alle Bürger mit heran- 
zuziehen, die im letzten Jahre eine Steuer von mindestens 800 Kr. 
in den Städten oder 500 Kronen auf dem Lande begahlt haben. 
28. Mai. (Norwegen.) Storthing: beschließt mit 65 gegen 
38 Stimmen für seine 7 Mitglieder des Militärausschusses eine 
Entschädigung von 7800 Kronen. 
30. Mai. (Norwegen.) Der Könige versagt dem vom 
Storthing beschlossenen Wehrpflichtgesetz seine Genehmigung; doch 
wird die Aufhebung der Bürgerwehr genehmigt. 
18. Juni. (Norwegen.) Storkhing: lehnt die Verminderung 
der Civilliste des Königs ab, aber auch die Erhöhung der Apanage 
des Kronprinzen bei Gelegenheit seiner Vermählung. Die dem 
früheren verdienten Staatsminister Stang von der Regierung be- 
antragte Pension von 12,000 Kr. wird auf die Hälfte herabgemin- 
dert. Dagegen wird dem Führer der Nadicalen, Sverdrup, als 
früheren Staatsrevisor die volle Pension gewährt. 
6. September. (Schweden.) Allgemeine Reichstagswahlen. 
Dieselben fallen in Stockholm conservativ, in einer Reihe anderer 
Städte wenigstens sehr gemäßigt, auf dem Lande dagegen größten- 
theils im Sinne der Bauernpartei aus, die überdieß vielfach ihre 
nicht-bäuerlichen Mitglieder, Geistliche, Lehrer 2c. hat fallen lassen. 
20. September. Der Kronprinz vermählt sich in Karlsruhe 
mit der Prinzessin Victoria, der Tochter des Großhergogs von Baden 
und Enkelin des deutschen Kaisers. 
1. October. (Schweden.) Einzug des kronpringlichen Paares 
in Stockholm. 
Mitte October. (Norwegen.) Der norwegische Dichter und 
Parteimann, Björnsen Bjüörnstjerna, erklärt sich in dem Blatte 
„Verdens Gang“ offen als Republikaner: 
„Unsere Partei besteht aus Republicanern, und zwar nicht aus pla- 
tonischen, die der Theorie huldigen und stillschweigend davon träumen, son- 
dern aus entschiedenen, die für die Republik arbeiten und alles,- was mög- 
lich ist, aufbieten, um die Volkssouveränität an die Stelle des Königthums 
zu sehen.“ Die Partei soll bereits nach Tausenden in Norwegen zählen. 
28. December. (Schweden.) Der Landesvertheidigungsaus- 
schuß hat den Entwurf der neuen Heeresordnung endgiltig festgestellt.
	        

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