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Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zehnter Jahrgang. 1894. (35)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zehnter Jahrgang. 1894. (35)

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Roloff, Gustav
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_035
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zehnter Jahrgang. 1894.
Subtitle:
Der ganzen Reihe 35. Band.
Editor:
Roloff, Gustav
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Tagesereignisse
Volume count:
35
Place of publication:
München
Publishing house:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1895
Scope:
403 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
VII. Italien.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zehnter Jahrgang. 1894. (35)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Chronik der wichtigsten Ereignisse des Jahres 1894.
  • I. Das Deutsche Reich und seine einzelnen Glieder.
  • II. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie.
  • III. Portugal.
  • IV. Spanien.
  • V. Großbritannien.
  • VI. Frankreich.
  • VII. Italien.
  • VIII. Die Römische Kurie.
  • IX. Schweiz.
  • X. Belgien.
  • XI. Niederlande.
  • XII. Luxemburg.
  • XIII. Dänemark.
  • XIV. Schweden und Norwegen.
  • XV. Rußland.
  • XVI. Die Türkei und ihre Vasallenstaaten.
  • XVII. Rumänien.
  • XVIII. Serbien.
  • XIX. Montenegro.
  • XX. Griechenland.
  • XXI. Nord-Amerika.
  • XXII. Mittel- und Süd-Amerika.
  • XXIII. Australien und Südsee.
  • XXIV. Afrika.
  • XXV. Asien.
  • Uebersicht der politischen Entwickelung des Jahres 1894.
  • Alphabetisches Register.
  • Druckfehler.
  • Zum 80. Geburtstag des Fürsten Bismarck.

Full text

VII. 
Italien. 
1. Januar. (Rom.) Neujahrsempfang. 
Der König äußert beim Empfange der Abordnungen des Senats und 
der Kammer die Hoffnung, Sizilien bald beruhigt zu sehen. Den Unruhen 
liege nur der Wunsch, die materielle Lage zu verbessern, zu Grunde. 
Anf. Januar. Das Urteil von Angouleme. Vgl. Frankreich 
Dez. 1893. 
Die italienischen Blätter, auch die franzosenfreundlichen, sind empört 
über die Freisprechung der angeklagten Franzosen. In einigen Städten 
Franzosenverfolgungen, die rasch unterdrückt werden. Die Regierung setzt 
30,000 Frcs. als Entschädigung für die dabei geschädigten Franzosen aus. 
Einige Stimmen fordern die Abweisung der französischen Entschädigung. 
Januar. Die Unruhen auf Sizilien und dem Festlande. 
Belagerungszustand. 
Die Aufstände auf Sizilien dauern fort, die Garnisonen werden 
erheblich verstärkt, zahlreiche Agitatoren verhaftet und der Belagerungs- 
zustand über die Insel durch den Oberbefehlshaber, General Morra, ver- 
hängt. (3. Jan.) Die Einfuhr von Feuerwaffen wird verboten und die 
Einwohner werden aufgefordert, ihre Waffen bei der Polizeibehörde nieder- 
zulegen. Es kommt zu Zusammenstößen zwischen Militär und Aufrührern. 
Der Abg. De Felice, der als Mitglied des Zentralkomités der „Fasci"“ 
ein aufrührerisches Manifest unterzeichnet hat, wird verhaftet. Auch in 
Bari, Neapel, Mantua, Ancona und vornehmlich in Massa und Carrara 
finden Tumulte statt, die mit Energie unterdrückt werden. In Massa-Car- 
rara, wo die Arbeiter der Marmorsteinbrüche den Hauptteil der Insurgenten 
bilden, wird der Belagerungszustand verhängt. 
Die meisten Blätter, auch radikale, fordern zur energischen Aufrecht- 
erhaltung der Ordnung und zum rücksichtslosen Einschreiten gegen die Ruhe- 
störer auf. Crispis Vorgänger, Giolitti, wird getadelt, daß er beim Beginn 
der sizilianischen Revolution weder Ausnahmemaßregeln traf noch ernste 
Reformversuche in Angriff nahm. Die Sozialisten benutzen das strenge 
Vorgehen Crispis, um gegen den Despotismus der Regierung zu agitieren. 
Mitte Januar. (Sizilien.) Da die Beruhigung fortschreitet, 
werden die Truppen allmählich vermindert. 
Europ. Geschichtskalender. Bd. XITXV. 18
	        

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