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Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zwölfter Jahrgang. 1896. (37)

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Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zwölfter Jahrgang. 1896. (37)

Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Riess, Ludwig
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_037
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zwölfter Jahrgang. 1896.
Editor:
Roloff, Gustav
Volume count:
37
Place of publication:
München
Publisher:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1897
Scope:
389 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German
Subtitle:
Der ganzen Reihe XXXVII. Band.

Chapter

Title:
XXIII. Asien.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zwölfter Jahrgang. 1896. (37)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Chronik der wichtigsten Ereignisse des Jahres 1896.
  • I. Das Deutsche Reich und seine einzelnen Glieder.
  • II. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie.
  • III. Portugal.
  • IV. Spanien.
  • V. Großbritannien.
  • VI. Frankreich.
  • VII. Italien.
  • VIII. Die Römische Kurie.
  • IX. Schweiz.
  • X. Belgien.
  • XI. Niederlande.
  • XII. Dänemark.
  • XIII. Schweden und Norwegen.
  • XIV. Rußland.
  • XV. Die Türkei und ihre Vasallenstaaten.
  • XVI. Rumänien.
  • XVII. Serbien.
  • XVIII. Griechenland.
  • XIX. Nord-Amerika.
  • XX. Mittel- und Süd-Amerika.
  • XXI. Australien und Südsee.
  • XXII. Afrika.
  • XXIII. Asien.
  • Übersicht der politischen Entwickelung des Jahres 1896.
  • Alphabetisches Register.

Full text

308 Tsen. (März 16.—September.) 
die die Zölle haften. Zunächst werden 10 Millionen Pfund aus- 
gegeben. 
16. März. (China.) Der Kaiser verordnet die Eröffnung 
des Sikiang für den Handel. Ferner wird ein Reichspostamt er- 
richtet unter Leitung von Sir R. Hart als Zoll= und Post-General= 
inspektor. 
28. März. (China.) Abreise Li Hung Tschangs nach Europa 
(vgl. S. 81, 264). 
Sein Zweck ist anscheinend, die Zustimmung der Mächte zu ge- 
winnen zu einer Erhöhung der chinesischen Seezölle von 5 auf 8 pCt. vom 
Werte ohne bestimmtes Zugeständnis von seiten der Pekinger Regierung. 
— Von seinem Aufenthalt in Europa ist bemerkenswert sein Besuch beim 
Fürsten Bismarck, der ihm, einem allerdings bestrittenen Berichte der 
„Post“ zufolge, geraten haben soll, einige 1000 Kilometer Eisenbahnen 
zu bauen und eine nach europäischem Muster organisierte, zuverlässige 
Armee von 50000 Mann zu bilden. Nur auf diese Weise könne er seine 
Reformbestrebungen durchsetzen. 
März. (Niederländ. Indien.) Aufstand in Atjeh. Der 
Häuptling Tuku Umar, bisher ein enger Bundesgenosse der Nieder- 
länder, fällt ab. Im Mai werden die Insurgenten von General 
Vetter geschlagen. 
1. Mai. (Persien.) Der Schah Nassr Eddin wird von 
einem Mitgliede der Babi, einer religibsen Sekte, ermordet. Nach- 
folger wird Mussaffer-ed-Din-Mirza. 
1. Juni. (China.) Angriff auf die deutschen Militärinstruk- 
teure durch den Pöbel und Soldaten. Die Thäter werden bestraft. 
15. Juni. (Japan.) Eine Springflut an der Nordküste 
Japans tötet an 30,000 Personen und verletzt über 25 000. 7500 
Häuser werden weggerissen. 
21. Juli. China und Japan schließen einen Handelsver- 
trag. Japan erhält Meistbegünstigung, China nicht. 
August. Aufstand auf den Philippinen. Trotzdem die 
spanischen Truppen Verstärkung erhalten, ist die Revolution am 
Jahresschluß noch nicht niedergeworfen. Es werden japanische 
Wühlereien als Ursache angegeben. 
September. (Japan.) Kabinettswechsel. 
Das Ministerium Ito tritt zurück, nach Zeitungsberichten weil seine 
auswärtige Politik auf Widerspruch bei der Mehrheit des Reichstages stößt. 
Es tritt an seine Stelle ein Ministerium unter Vorsitz des Grafen Mazu- 
taka. Dessen Stellung in der inneren Politik charakterisiert die in den 
„Petersburgsk. Wedom.“ mitgeteilte Antrittsrede des neuen Ministers
	        

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