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Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zwanzigster Jahrgang. 1904. (45)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zwanzigster Jahrgang. 1904. (45)

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Roloff, Gustav
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_045
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zwanzigster Jahrgang. 1904.
Subtitle:
Der ganzen Reihe XLV. Band.
Editor:
Roloff, Gustav
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Tagesereignisse
Volume count:
45
Place of publication:
München
Publishing house:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1905
Scope:
421 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
XV. Die Türkei und ihre Vasallenstaaten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Die Türkei.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Zwanzigster Jahrgang. 1904. (45)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Chronik der wichtigsten Ereignisse des Jahres 1904.
  • I. Das Deutsche Reich und seine einzelnen Glieder.
  • II. Die österreichisch-ungarische Monarchie.
  • III. Portugal.
  • IV. Spanien.
  • V. Großbritannien.
  • VI. Frankreich.
  • VII. Italien.
  • VIII. Die Römische Kurie.
  • IX. Schweiz.
  • X. Belgien.
  • XI. Niederlande.
  • XII. Dänemark.
  • XIII. Schweden und Norwegen.
  • XIV. Rußland.
  • XV. Die Türkei und ihre Vasallenstaaten.
  • 1. Die Türkei.
  • 2. Bulgarien.
  • 3. Egypten.
  • XVI. Rumänien.
  • XVII. Serbien.
  • XVIII. Griechenland.
  • XIX. Nord-Amerika.
  • XX. Mittel- und Süd-Amerika.
  • XXI. Australien und Südsee.
  • XXII. Afrika.
  • XXIII. Asien.
  • Uebersicht der politischen Entwickelung des Jahres 1904.
  • Alphabetisches Register.
  • Berichtigung.

Full text

Tũrkei. (Nov. - Dezʒ. 27.) — Fulzerien. (Januar—April Mitte.) 309 
November. In Makedonien nehmen die Unruhen wieder 
zu. Es kommt zu blutigen Kämpfen zwischen bulgarischen und 
griechischen Banden. 
Anfang Dezember. Sämtliche Botschafter fordern Unter- 
drückung des makedonischen Bandenwesens. 
8. Dezember. Die Pforte bestraft einige Beamte, die das 
österreichisch-ungarische Postamt in Skutari (im Oktober) verletzt 
hatten. Die österreichisch-ungarische Regierung hatte mit einer 
Flottendemonstration gedroht. 
27. Dezember. Die Pforte gesteht nach längerem Sträuben 
die Vermehrung der fremden Gendarmerieoffiziere um 30 zu und 
verstärkt die Truppen in den unruhigen Bezirken. 
2. Bulgarien. 
Januar. Nach Nachrichten westeuropäischer Blätter bekämpfen 
sich die makedonischen Vereine untereinander, weil ein Teil einen 
neuen Aufstandsversuch im Frühjahr ablehnt. 
Januar. Die bulgarische Regierung protestiert gegen die 
Behauptungen der Pforte, daß sie die revolutionäre Bewegung 
unterstütze, und fordert, daß die Türkei ihre militärischen Vor- 
bereitungen an der bulgarischen Grenze einstelle. 
11. Februar. Die offiziöse Presse bespricht den Ausbruch des 
russisch-jmapanischen Krieges und erklärt, daß Bulgarien mit großer 
Aufmerksamkeit die Vorgänge in Ostasien verfolgen müsse, da in 
ihrem Verlaufe auch für Bulgarien wichtige Augenblicke eintreten 
könnten. 
Mitte Februar. Ein 30 Kilometer breiter Landstreifen längs 
der türkischen Grenze wird in Belagerungszustand versetzt, um dem 
Eindringen revolutionärer Banden in die Türkei noch erfolgreicher 
als bisher entgegentreten zu können. 
19. Februar. Die makedonische Grenze wird militärischem 
Wach= und Polizeidienst unterstellt. Strenge Maßregeln werden 
gegen Bandenbildung und Waffentransport angeordnet. 
Mitte April. Die oppositionelle Presse tadelt das Abkommen 
mit der Pforte, weil Bulgarien die darin übernommenen Pflichten 
nicht werde erfüllen können. 
Mitte April. Nach Berichten westeuropäischer Blätter lehnen 
die Chefs der makedonischen Komitees ein ihnen angebotenes Zu-
	        

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