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Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Erster Band: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig. (1)

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Bibliographic data

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Place of publication:
Jena
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze_erster_band
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Erster Band: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Hausgesetz
Volume count:
1
Publishing house:
Friedrich Mauke
Document type:
Volume
Collection:
Duchy of Anhalt.
Grand Duchy of Baden.
Kingdom of Bavaria.
Duchy of Brunswick.
Year of publication.:
1862
Scope:
527 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die bayerischen Hausgesetze.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
X. Königliches Familiengesetz vom 18. Januar 1816.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Erster Band: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig. (1)
  • Title page
  • Title page
  • Vorrede.
  • Inhalt.
  • Die Anhaltischen Hausgesetze.
  • Die badischen Hausgesetze.
  • Die bayerischen Hausgesetze.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Introduction
  • 1. Tailbrief zwischen Herzogen Rueprechten und Rudolphen von ir selbs und anstatt Rueprechten Weyl. Adolphen ihres Bruders Sune an ainem, dan Kayser Ludwigen von Rom und seinen Sunen andern Thails. ao. 1329. II. Tailbrief zwischen Stephan, Friedrich und Johanness Gebrüder Herzogen auf Bayrn de ao. 1392. III. Vertrag zwischen den Herzogen Albrecht und Wolfgang über den angefallenen Landshuter Landantheil, und zugleich Primogenitur-Sanction von 1506. IV. Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern von 1724. V. Erbvertrag zwischen dem Kurfürsten Maximilian Joseph von Bayern und dem Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz von 1766. VI. Zweiter Vertrag zwischen Kurbayern und Kurpfalz von 1771. VII. Vertrag zwischen Kurbayern und Kurpfalz puncto conslituti mutui possessorii von 1774. VIII. Der Ansbacher Vertrag vom 12. October 1796. IX. Königliches Familiengesetz vom 28. Juli 1808. X. Königliches Familiengesetz vom 18. Januar 1816. XI. Königliches Familienstatut vom 5. August 1819. XII. Königliche Ratifikation des am 7. Mai 1832 zu London abgeschlossenen Vertrags über die endliche Berichtigung der griechischen Angelegenheiten. XIII. Königliche Ratifikation des die Auslegung des Artikels VIII des Londoner Vertrages vom 7. Mai 1832 betreffenden Artikels. XIV. Dotation der Krone vom 1. Juli 1834.
  • II. Tailbrief zwischen Stephan, Friedrich und Johanness Gebrüder Herzogen auf Bayrn de ao. 1392.
  • III. Vertrag zwischen den Herzogen Albrecht und Wolfgang über den angefallenen Landshuter Landantheil, und zugleich Primogenitur-Sanction von 1506.
  • IV. Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern von 1724.
  • V. Erbvertrag zwischen dem Kurfürsten Maximilian Joseph von Bayern und dem Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz von 1766.
  • VI. Zweiter Vertrag zwischen Kurbayern und Kurpfalz von 1771.
  • VII. Vertrag zwischen Kurbayern und Kurpfalz puncto conslituti mutui possessorii von 1774.
  • VIII. Der Ansbacher Vertrag vom 12. October 1796.
  • IX. Königliches Familiengesetz vom 28. Juli 1808.
  • X. Königliches Familiengesetz vom 18. Januar 1816.
  • XI. Königliches Familienstatut vom 5. August 1819.
  • XII. Königliche Ratifikation des am 7. Mai 1832 zu London abgeschlossenen Vertrags über die endliche Berichtigung der griechischen Angelegenheiten.
  • XIII. Königliche Ratifikation des die Auslegung des Artikels VIII des Londoner Vertrages vom 7. Mai 1832 betreffenden Artikels.
  • XIV. Dotation der Krone vom 1. Juli 1834.
  • Die Braunschweigischen Hausgesetze. (Hannover und Braunschweig.)

Full text

324 
Artikel 11. 
Wenn dieser keine Anstände findet, so wird ein BewilligungsBrief darüber 
mit des Königs eigenhändiger Unterschrift und der Kontrasignatur des Ministers 
des königlichen Hauses, unter königlichem Siegel, ausgefertiget. 
Artikel 12. 
Unterbleibt diese förmliche Einwilligung des Hauptes der Familie, so hat die 
geschlossene Ehe eines Mitgliedes derselben keine rechtliche Wirkung, und sie ist 
als nichtig anzusehen, ohne dass es eines besondern gerichtlichen Ausspruches 
hiezu bedarf. 
Artikel 13. 
Alle aus einer solchen Ehe erzeugten Kinder werden als uncheliche betrach- 
tet, und weder sie noch ihre Mutter können auf eine StaatsErbfolge, Apanage, 
Aussteuer oder Witthum, oder die Vortheile einer Ehe zur linken Hand nach dem 
bisherigen IIerkommen und den älteren FamilienVerträgen Ansprüche machen, son- 
dern diese beschränken sich nur auf eine Alimentation aus dem eigenen Vermögen 
des Vaters. 
Artikel 14. 
Alle von den Prinzen und Prinzessinnen des königlichen Hauses geschlosse- 
nen Ehe-Verträge sind nichtig, wenn sie die königliche Bestätigung nicht erhal- 
ten haben. 
Artikel 15. . 
Keinem Mitgliede des königlichen Hauses ist, ausser dem Titel V. Art. 35. 
bemerkten Falle eine Adoption gestattet. 
EI. Titel. 
Von den Verhandlungen über die Geburt, die Vermählungen und die 
Sterbfälle der königlichen Familie. 
Artikel 16. 
Diese Verhandlungen, welche Uns, die Prinzen oder Prinzessinnen Unsers 
Hauses betreffen, hat derjenige Minister zu führen, und aufzunehmen, welchen Wir 
für die Angelegenheiten Unsers Hauses ernannt haben. 
Artikel 17. 
Sie werden nach den Vorschriften Unsers Gesezbuches verfasst, und in ein 
Register eingeschrieben, welches doppelt geführt werden muss, und von welchem 
das eine Exemplar in dem ReichsArchive, das andere in dem Archive Unsers Hau- 
ses hinterlegt wird. , 
Artikel 18. 
Der König ernennt aus den nächsten Prinzen des Hauses, nach diesen aus 
den Ministern, Kron- und ersten StaatsBeamten die zu solchen Verhandlungen er- 
forderlichen Zeugen.
	        

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