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Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Erster Band: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig. (1)

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Bibliographic data

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Place of publication:
Jena
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze_erster_band
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Erster Band: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Hausgesetz
Volume count:
1
Publishing house:
Friedrich Mauke
Document type:
Volume
Collection:
Duchy of Anhalt.
Grand Duchy of Baden.
Kingdom of Bavaria.
Duchy of Brunswick.
Year of publication.:
1862
Scope:
527 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die Braunschweigischen Hausgesetze. (Hannover und Braunschweig.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
V. Erneuerung der im Jahre 1355 von Herzog Magnus errichteten Union und Disposition de non dividendo ducatu durch die Herzöge Friedrich, Bernhard und Heinrich zu Braunschweig-Lüneburg vom Jahre 1394.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Erster Band: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig. (1)
  • Title page
  • Title page
  • Vorrede.
  • Inhalt.
  • Die Anhaltischen Hausgesetze.
  • Die badischen Hausgesetze.
  • Die bayerischen Hausgesetze.
  • Die Braunschweigischen Hausgesetze. (Hannover und Braunschweig.)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Introduction
  • I. Constitutio ducatus Brunsvicensis et Luneburgensis de a. 1235.
  • II. Vertrag zwischen Herzog Wilhelm und Herzog Magnus von Braunschweig vom 23. Juni 1355 über die Erbfolge im Herzogthum.
  • III. Zweiter Vertrag über die Erbfolge, insbesondere über die Individualsuccession vom 23. Juni 1355.
  • IV. Vertrag zwischen den Söhnen des Herzogs Magnus Torquatus, Friedrich, Bernhard, Heinrich und Otto, Herzögen zu Braunschweig und Lüneburg, und der Ritterschaft und den Städten des Herzogthums vom Jahre 1374.
  • V. Erneuerung der im Jahre 1355 von Herzog Magnus errichteten Union und Disposition de non dividendo ducatu durch die Herzöge Friedrich, Bernhard und Heinrich zu Braunschweig-Lüneburg vom Jahre 1394.
  • VI. Das Pactum Henrico-Wilhelminum vom 16. Novbr. 1535.
  • VII. Brüderliche Vereinbarung wegen Untheilbarkeit des Fürstenthums Lüneburg zwischen den Herzögen Christian, August, Friedrich, Magnus, Georg und Johann vom 15. April 1611, nebst der kaiserlichen Bestätigung vom 29. October 1612.
  • VIII. Haupttheilungsrecess vom 10. Decbr. 1636, nebst kaiserlicher Bestätigung vom 27. Aug. 1638.
  • IX. Accidenzvertrag vom 10. Decbr. 1636.
  • X. Testament des Herzogs Georg zu Lüneburg vom 20. März 1641.
  • XI. Kurfürst Ernst Augusts Primogeniturordnung mit der kaiserlichen Bestätigung vom 1. Juli 1683.
  • XII. Die s. g. hannöverische Successionsakte von 1700.
  • XIII. Grossbritannische Vermählungsacte von 1772
  • XIV. Hausgesetz, betr. die Vermählungen der nicht regierenden Mitglieder des Durchlauchtigsten Gesammthauses Braunschweig-Lüneburg, vom 19. October 1831. XV. Königliches Hausgesetz für das Königreich Hannover vom 19. Novbr. 1836.
  • XV. Königliches Hausgesetz für das Königreich Hannover vom 19. Novbr. 1836.

Full text

428 
geuen iss to Giffhorn na Gades bort drütteinhundert Jahr, darna in dem vere und 
negentigisten. Jahre, in unsers Herrn Herrn Himmelfahrt tage. 
(L. S.) 
(L. S) (L. S) 
v1. 
Das Pactum Henrico- Wilhelminum vom 16. November 1539. 
(Aus Rehtmeier, Des Braunschweigischen und Lüneburgischen Chronici Tom. II S. 881-889.) 
Wir von GOttes Gnaden, Heinrich der Jünger, und wir Wilhelm von 
demselben Gnaden GOttes, gebrüder, Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, 
Bekennen für wns, unser erben, erbnamen, nachkommen, und menniglichen, dieses 
briefes ansichtigern hiemit offendlich, Sintemal nach absterben des hochgebornen 
Fürsten, weiland Herrn Heinrich des Eltern, auch Herzogen zu Braunschweig und 
Lüneburg, unsers lieben herrn und vaters löblicher gedächtnüss, die hochgeborne 
Fürstin, und Fürst, Fraw Catharina, geborne zu Stetin, Pomern, selige Heıtzo- 
gin und Withwe, und her Georg Thumpropst des hohen Stifts Cöln, Hertzog zu 
Braunschweig und Luneburg, unser liebe Frauw Mutter und Bruder, uns mit dem 
auch hochgebornen Fürsten, weilandt hern Erichen teutschs Ordens Landkump- 
thur der Baley Coblentz, unserm freundlichen lieben bruder, auch hertzogen zu 
Braunschweig und Lüneburg, löblicher und christlicher gedechtnüss und wir beyde 
uns darnach selbs aus sunderlichen freundlichen willen, underlang der Regierung 
unser herzog Wilhelms Fürstlichen underhaltung und anders halben, freundlich und 
brüderlich zusammen gesetzt, verainigt und vertragen haben, vber welche vertreg, 
uns hertzog Wilhelın, hat gedachter unser lieber bruder Hertzog Heinrich vielerley 
Wohlthaten, und mehr, wan er uns lauth derselben vertrege schuldig gewest, er- 
zaigt, Darzu als sein lieb, aus gedrungener noth, mit Bischoff Johann zu Hildenss- 
heim, unserm Vettern, Hertzogen Heinrichen zu Braunschweig und Lüneburg, seli- 
gen Herzogen Otten Suhne, auch milder gedächtnüs, und seinen anhengern, in 
vhede und thätlich Kriegshandlung erwachsen, dass der hochgeborn Fürst, unser 
lieber Vetter, Herr Erich der Elter auch Herzog zu Braynschweig und Lüneburg, 
und wir Hertzeg Wilhelın, darinnen nidergelegen, gefenglich verstrickt, und ein 
geraume Zeit in verhafftung enthalten seyn worden, So hat sich derselb unser lie- 
ber bruder Hertzog Heinrich nach sollicher unser niderlage, so embsiglich mit dar- 
streckung seines Leibs und guts, in solcher vhede, umb unser Erledigung willen 
bemücth, dass sein L. sollicher Sachen vorlengst, ein ehrliche bereinliche summen, 
het erlangen und überkomen ınogen, Sein Lieb hat aber um unsernt willen, damit 
er uns zuvorn auf freyc fuess wider brechte, derselben summe nit annehmen wol- 
len, sunder in dem eins merglichen sick begeben müssen, und darnach getrachtet, 
dass wir sollicher verstrickung, on entgeltnüs, GOtt sey lob, erlediget seyn worden, 
dass wir uns sollicher und dergleichen erzeigten Wolthaten, höchlich und alles 
freundlichen fleiss gegen seiner L. thun bedancken.
	        

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