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Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Place of publication:
Jena
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze_zweiter_band
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Hausgesetz
Volume count:
2
Publishing house:
Gustav Fischer (Friedrich Mauke)
Document type:
Volume
Collection:
Grand Duchy of Hesse.
Principality of Lippe.
Principality of Schaumburg-Lippe.
Grand Duchy of Oldenburg.
Principality of Reuss of the elder line.
Principality of Reuss of the younger line.
Grand Duchy of Mecklenburg-Schwerin.
Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz
Year of publication.:
1878
Scope:
499 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die hessischen Hausgesetze
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
VII. Kaiserliches Diplom vom 8. Juni. 1628 über die in der Hessen-Kasselschen Linie errichtete Primogenitur.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)
  • Title page
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • Die hessischen Hausgesetze
  • Title page
  • Inhalt.
  • Introduction
  • I. Urkunden, die Erbverbrüderung Hessens mit Sachsen und Brandenburg betreffend, vom J. 1373-1614.
  • II. Testament Philipps des Grossmüthigen vom 6. April 1562.
  • III. Brüdervergleich oder Erbeinigung zwischen Wilhelm, Ludwig und Georg, allerseits Landgrafen von Hessen, vom 28. Mai 1568.
  • IV. Erbstatut oder Primogeniturordnung der Söhne Georgs L, Landgrafen von Hessen-Darmstadt, vom J. 1606.
  • V. Testament des Landgrafen Ludwigs V. oder des Getreuen von Hessen-Darmstadt vom 6. Okt. 1625.
  • VI. Vertrag vom 12. Febr. 1627 zwischen den Söhnen des Landgrafen Moritz zu Hessen-Kassel und deren Mutter Juliane geb. Gräfin zu Nassau über das Rechteverhältniss des Erstgeborenen zu seinen jüngeren Brüdern.
  • VII. Kaiserliches Diplom vom 8. Juni. 1628 über die in der Hessen-Kasselschen Linie errichtete Primogenitur.
  • VIII. Vertrag zwischen Amalia Elisabeth, Landgräfin und Regentin zu Hessen-Kassel und Landgrafen Georg II. von Hessen-Darmstadt vom 14. April 1648.
  • IX. Vertrag zwischen der Krone Preussen und dem Landgrafen Friedrich von Hessen-Kassel vom 26. März 1873.
  • Die lippischen Hausgesetze (Lippe und Schaumburg-Lippe).
  • Die mecklenburgischen Hausgesetze.
  • Die reussischen Hausgesetze.
  • Die oldenburgischen Hausgesetze (Holstein-Gottorp).

Full text

108 
wichenen Sechszehenhundert Sieben und Zwantzigsten Jahrs zwischen Sr. Lbdn. 
und dero Gebrüdern mit Authorität, Consens und Beliebung dessen Vattern Land- 
graff Moritz zu Hessen wie auch Julianä, Landgräffin zu Hessen etc. gebohrner 
Gräffin zu Nassau-Catzenellnbogen, als Mutter, wohlbedächtlich abgeredt, placidiret, 
und verwilliget, daß aus vielen erheblichen, Land und Leuten ersprießlichen Con- 
siderationen, bey der Fürstl. Hessen-Caßelischen Linie, Sein Landgraf Wilhelms 
Lbd. allein regierender Herr sein und bleiben, und die Fürstliche Regierung nicht 
zerrüttet noch zertrennet werden sollte: sondern über das auch in deme am 
Vier und Zwantzigsten Septembris desselbigen Sechszehenhundert Sieben und 
/wantzigsten Jahrs zu Darmstadt zwischen Seiner Landgraff Wilhelms und des 
auch Hochgebornen Unsers lieben Oheimbs und Fürsten Landgraf Georgens zu 
Hessen Lbd. Lbd. als ietzigen im Fürstlichen Hauß Hessen regierenden beyden 
Landes-Fürsten uffgerichteten und von Landgraf Wilhelms Lbd. ältesten Brudern 
Landgraff Herman zu Hessen, wie auch an statt der andern Jüngern Gebrüdern 
von dero Mutter obbemeldter Landgräffin Julianä Lbd. beliebten, folgends von 
Uns am ersten February dieses Jahres allergnädigst confirmirten, und darauff 
obbemeldten beyden Ihren Landgraff Wilhelms und Landgraf Georgens Lbd. Lbd. 
zu samt dero Prälaten Ritter- und Landschaft geschwornen Haupt-Accord im 
$. zum Acht und Zwantzigsten etc. ausdrücklich versehen, daß im gantzen Fürstl. 
Haus Hessen, so lange die Casselische und Darmstädtische Linien in Esse blei- 
ben würden, bey jeder Linie nur ein einziger Regent und also bey beeden Linien 
mehr nicht dann zween regierende Fürsten seyn sollten; Deme zu folge und 
allerdings gemäß Ihrer beyderseits Lbd. Lbd. Land-Saßen, Lehen-Leute und Un- 
terthanen an der Erb- und Land-Huldigung, wie ingleichen den Lehen-Eyd 
würcklich geleistet, und hinkünfftig leisten und schwören müssen. Ob es dann 
wohl darmit seine Richtigkeit habe, auch hinfüro darbey verhoffentlich ohne einigen 
Streit verbleiben würde, jedoch seine Landgraf Wilhelms Lbd. berichtet worden 
wäre, daß außer diesen die Fürstliche Hessen Darmstädtische Linie über solche 
alleintzige unzertheilte Regierung und Succession nach dem Rechten und Erst- 
geburth Kayserliche absonderliche Brief- und Special-Begnädigung erlangt und 
in Händen hätte, und seine Lbd. dann vor sich und die Fürstl, Hessen - Casse- 
lische Linie, mit dergleichen Kayserlichen Brieff von Uns auch gern versehen, 
und also in beyden Fürstlichen Linien, weil sie von einem Stamm entsprossen, 
eine Gleichheit in diesem Punct der Primogenitur haben, auch in reifflichem 
Nachdenken dieser Welt Streit- und Zanksüchtigkeit zu möglichster Vorkomm- 
und Abwendung aller disfalls besorgender hochgefähr- und beschwerlicher Zwie- 
spalten und Irrungen, obgedachte Fürstliche Casselische Linie weniger nicht 
als die Darmstädtische auff alle begebende Fälle dessen versichert wissen möch- 
ten, daß nicht allein in solcher Fürstlichen Hessen-Casselischen Linie und allen 
dahero rührenden Fürsten von nun an und hinführo so lang dieselbe in Esse 
seyn würde, nur ein eintziger regierender Lands-Fürst und Herr seyn, sondern 
auch derselbe aus des ältesten Geburts-Linie posteriren und nach dem Rechten 
der Erstgeburth oder Primogenitur andere Fürsten solcher Linie nach billigen 
Dingen und Ermessen des Erstgebohrnen, mit Zuziehung Ritter- und Landschaft,
	        

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