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Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)

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There is no access restriction for this record.

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fullscreen: Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Place of publication:
Jena
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze_zweiter_band
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Hausgesetz
Volume count:
2
Publishing house:
Gustav Fischer (Friedrich Mauke)
Document type:
Volume
Collection:
Grand Duchy of Hesse.
Principality of Lippe.
Principality of Schaumburg-Lippe.
Grand Duchy of Oldenburg.
Principality of Reuss of the elder line.
Principality of Reuss of the younger line.
Grand Duchy of Mecklenburg-Schwerin.
Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz
Year of publication.:
1878
Scope:
499 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die hessischen Hausgesetze
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
IX. Vertrag zwischen der Krone Preussen und dem Landgrafen Friedrich von Hessen-Kassel vom 26. März 1873.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)
  • Title page
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • Die hessischen Hausgesetze
  • Title page
  • Inhalt.
  • Introduction
  • I. Urkunden, die Erbverbrüderung Hessens mit Sachsen und Brandenburg betreffend, vom J. 1373-1614.
  • II. Testament Philipps des Grossmüthigen vom 6. April 1562.
  • III. Brüdervergleich oder Erbeinigung zwischen Wilhelm, Ludwig und Georg, allerseits Landgrafen von Hessen, vom 28. Mai 1568.
  • IV. Erbstatut oder Primogeniturordnung der Söhne Georgs L, Landgrafen von Hessen-Darmstadt, vom J. 1606.
  • V. Testament des Landgrafen Ludwigs V. oder des Getreuen von Hessen-Darmstadt vom 6. Okt. 1625.
  • VI. Vertrag vom 12. Febr. 1627 zwischen den Söhnen des Landgrafen Moritz zu Hessen-Kassel und deren Mutter Juliane geb. Gräfin zu Nassau über das Rechteverhältniss des Erstgeborenen zu seinen jüngeren Brüdern.
  • VII. Kaiserliches Diplom vom 8. Juni. 1628 über die in der Hessen-Kasselschen Linie errichtete Primogenitur.
  • VIII. Vertrag zwischen Amalia Elisabeth, Landgräfin und Regentin zu Hessen-Kassel und Landgrafen Georg II. von Hessen-Darmstadt vom 14. April 1648.
  • IX. Vertrag zwischen der Krone Preussen und dem Landgrafen Friedrich von Hessen-Kassel vom 26. März 1873.
  • Die lippischen Hausgesetze (Lippe und Schaumburg-Lippe).
  • Die mecklenburgischen Hausgesetze.
  • Die reussischen Hausgesetze.
  • Die oldenburgischen Hausgesetze (Holstein-Gottorp).

Full text

125 
Mannesstammes der beiden Nebenlinien Hessen-Philippsthal und Hessen- 
Philippsthal-Barchfeld vor dem Mannesstamme der älteren (Rumpen- 
heimer) Linie die Apanage von jährlich 36,000 Thirn. der Fideicommissrente 
accresciren, also der letzteren Linie zu Gute kommen soll. 
Artikel 9. 
Seine Hoheit der Landgraf Friedrich leistet für sich und seine Descendenz 
der Krone Preussen dafür Gewähr, dass Seitens der übrigen Mitglieder Seiner, 
der Rumpenheimer Linie, Ansprüche auf das bisherige Fideicommiss - Verinögen 
des Kurfürstlichen Hauses, einschliesslich des Kurfürstlichen Hausschatzes nicht 
werden erhoben werden. 
Artikel 10. 
Falls Mitglieder der Nebenlinien Hessen-Philippsthal und Hessen- 
Philippsthal-Barchfeld versuchen sollten, ihre vermeintlichen Anrechte auf 
das bisherige Fideicommiss-Vermögen des Kurfürstlichen Hauses auf gericht- 
lichem Wege zur Geltung zu bringen, so gehen die genannten Nebenlinien aller 
Ansprüche auf die zu ihren Gunsten stipulirte Apanage, sowie ihres eventuellen 
Successionsrechtes in das zu stiftende Privat-Familien-Fideicommiss der Kurhessi- 
schen Fürstenfamilie ohne Weiteres verlustig. Indessen behält sich die Krone 
Preussen die Befugniss vor, an diejenigen Mitglieder der beiden Linien, welche 
noch vor Beschreitung des Rechtsweges dem gegenwärtigen Vertrage beigetreten 
sind und sich am Rechtswege nicht betheiligt haben aus der Fideicommissrente 
die Hälfte der Apanage, also die Summe 18,000 Thirn., geschrieben: „Achtzehn 
Tausend Thalern“ jährlich auszahlen zu lassen. Im Uebrigen verfällt die Apa- 
nage zu Gunsten Seiner Hoheit des Landgrafen Friedrich respective seines 
Nachfolgers in dem Fideicommiss, an welchem demnächst auch der Kapitalbestand 
zur freien Verwendung abgeführt werden soll, welcher durch die einstweilige De- 
position der für die Nebenlinien ausgeworfenen Apanage-Summen in Gemässheit 
des Artikels 7 dieses Vertrages entstanden ist. 
Artikel 11. 
Für den Fall, dass dem Preussischen Staate ein Theil des bisherigen Fidei- 
commiss-Vermögen des Kurfürstlichen Hauses (einschliesslich des bisherigen Kur- 
fürstlichen Hausschatzes) im Rechtswege entzogen werden sollte, müssen sich Seine 
Hoheit der Landgraf und seine Nachfolger im Fideicommisse gefallen lassen, dass 
die ihnen aus den Revenüen des Hausschatzes zufliessende Fideicommissrente 
nach dem Verhältnisse dieses Theiles zum gesammten bisherigen Fideicommiss- 
Vermögen des Kurfürstlichen Hauses ermässigt werde. 
Artikel 12. 
Das neue Privat-Familien-Fideicommiss der Kurhessischen Fürstenfamilie 
tritt erst mit dem Ableben Seiner Königlichen Hoheit des Kurfürsten in Wirk- 
samkeit. Die Krone Preussen übernimmt jedoch für den Fall, dass Seine Hoheit 
der Landgraf Friedrich früher versterben sollte, die Verbindlichkeit bis zum 
Tode des Kurfürsten der Landgräfin Anna deren im Jahre 1853 verschriebenes
	        

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