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Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Place of publication:
Jena
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze_zweiter_band
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Hausgesetz
Volume count:
2
Publishing house:
Gustav Fischer (Friedrich Mauke)
Document type:
Volume
Collection:
Grand Duchy of Hesse.
Principality of Lippe.
Principality of Schaumburg-Lippe.
Grand Duchy of Oldenburg.
Principality of Reuss of the elder line.
Principality of Reuss of the younger line.
Grand Duchy of Mecklenburg-Schwerin.
Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz
Year of publication.:
1878
Scope:
499 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die lippischen Hausgesetze (Lippe und Schaumburg-Lippe).
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
IV. Testament des Grafen Simon VL von 1597.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)
  • Title page
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • Die hessischen Hausgesetze
  • Die lippischen Hausgesetze (Lippe und Schaumburg-Lippe).
  • Title page
  • Inhalt.
  • Introduction
  • I. Pactum unionis von 1366.
  • II. Kaiserliche Bestätigung des Pacti unionis von 1521.
  • III. Kaiserliche Bestätigung des Primogeniturrechtes von 1593-1626.
  • IV. Testament des Grafen Simon VL von 1597.
  • V. Testament des Grafen Philipp zu Schaumburg-Lippe von 1668.
  • VI. Kaiserliche Bestätigung des Primogeniturrechtes in der Grafschaft Schaumburg Lippischen Antheils von 1687.
  • VII. Gräflich Lippischer Hauptvergleich vom 22./24. Mai 1762 zwischen der regierenden Linie zu Detmold und den erbherrlichen Linien Lippe-Biesterfeld und Weissenfeld nebst der von den Ständen übernommenen Garantie vom 26. Mai 1762.
  • VIII. Kaiserliches Reichshofratherescript in der Ehesache des Grafen Ludwig Heinrich zur Lippe mit der Elisabeth Christine Kellner vom 19. Okt. 1786.
  • IX. Verzichts- und Alimentationsvertrag des Grafen Ludwig Heinrich mit seinen Geschwistern und Agnaten vom 11. Mai 1787.
  • Die mecklenburgischen Hausgesetze.
  • Die reussischen Hausgesetze.
  • Die oldenburgischen Hausgesetze (Holstein-Gottorp).

Full text

160 
gebottenn, Wöllenn wir Vnßern Sohnenn vnd erbenn Ihnenn auch fleißigh beuohlen 
habenn darüber Zuhaltenn, Daher sie dann das geistliche Gerichte oder Consisto- 
rium, wie wir es bißdaher in Vn8erm Lande gehaltenn, auch sollenn handthabenn, 
Vnnd sich eines gewißenn Ortts vorgleichenn, wor vnnd ahnn waß endt es Zeitt- 
lich soll gehaltenn werdenn. 
(27) Das weltlich Hoffgerichte wie es vonn Vnß erst fundirt, soll auch nach 
lautt Vn8er publicirten Ordnungh für vnnd für von Vnaern Sohnenn vnd Nach- 
kommenn gefürdertt vnnd gehaltenn, dann auch mitt düchtigen Personen Jedeß- 
malß nach notturfit bestält werdenn, Vnd woferrnn bey Vnßerm Leben, die vonn 
Vnß vnnd VnBer Landtschafft eingangene Fundation, in allen vnnd Jedenn stüeckenn 
noch nitt vollenkömlich, zu wercke gerichtett wurdenn, So söllenn doch Vnßere 
Söhne vnnd Nachkommen schuldigh sein, dießelb durchauß zu wercke zusetzen 
vnd Zuuollenziehen, Jedoch ein Jeder Sohnn pro rata allergestalt wie es furhin 
mitt denn schuldenn abzutragenn verordnett. Wann auch, vermuge Vnßer Hofi- 
gerichts Ordnungh die quartal Zeitte, Zuuerfaßungh der Vrteil sollenn gehaltenn 
werdenn, Soll alßtann Vnsere Sohns durch einen Vmbwechsell ahnn der Residentz 
vnnd alßo der einer nach dem andern im Radt des Hoffgerichts Räthenn praesi- 
diren vnnd Justitiam administrirenn. 
(28) Ist auch ferner Vnßere ernstliche mainungh, Vnnd wöllens Alßo vonn 
Vnn8ernn Nachkommen alßo gehaltenn habenn, das der Zeitt Regierender Herr 
sampt andernn Vn8ernn Söhnenn vnnd erbenn, die Vntersaßenn bey Ihrenn vonn 
Vns vnnd Vn#ernn löblichenn Vorfahrenn gegebenenn Vnd sonst habendenn Pri- 
vilegien vnnd gerechtigckeitten Vngekrenckett Vnnd Vnbetrübtt sollenn Pleibenn 
laßenn. 
(29) So soll auch dürch diß Testament denn Privilegiis 80 von Vnßeran Vor- 
elternn gegebenn, nichtes abgebrochenn, sondernn soferne es alßo gehaltenn wie 
hierinne verordnett, hierdurch confirmirt vnnd bestettigett sein. 
(30) Wofernn auch Künfftigh vnter VnBernn Sohnenn vnnd fölgerenn Jennigh 
Vnmutt, Wiederwille oder mißvorstandt entstehenn würde, So soll solchenn Mangel 
wnnd gebrech, Vnter Ihnenn durch Innerliche entscheidungh vnnd Pillighmesigh 
zusprechenn der Ritter vnnd Landtschafft, nach altenn Vn8er Vorfahrenn löb- 
lichem Gebrauch, bruderlich vnnd freundtlich auffgehobenn vnnd Verglichenn 
werdenn. 
(31) Es soll auch ein Jeder vonn Vn8ernn Söhnenn mitt seinem von Vns zu- 
geeignetenn Antheil friedlich vnnd begnügigh sein, Auch die sachen seiner Hoff- 
haltungh dermaßenn Anstellenn, daß ehr ohnn beschwer der Vntersaßenn sein auß- 
kommen habenn müge. 
(32) Die folgende Legata vond Vermächtniß söllenn auch pro rata vonn Vnßernn 
Söhnen vnnd Mänlicherbenn, vnnd nach eines Jedenn Anparttgutts, Inn maßen es 
furhin mitt den schülden abzutragen verordnett, vorrichtett werdenn. 
(33) Vn8erm Naturlichenn vnnd Bastertt Sohne gebenn wir zu seinem Vnter- 
haltt eins Zuuorrichten Vier Taußent thaler; Vnßere Vornehme woluordiente ge- 
treuwe Rähte sollenn mitt Rhadt der Vormünder vond Landschafft ehrlich abge- 
legt vnnd begiffigett werdenn.
	        

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