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Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

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fullscreen: Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Place of publication:
Jena
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze_zweiter_band
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Hausgesetz
Volume count:
2
Publishing house:
Gustav Fischer (Friedrich Mauke)
Document type:
Volume
Collection:
Grand Duchy of Hesse.
Principality of Lippe.
Principality of Schaumburg-Lippe.
Grand Duchy of Oldenburg.
Principality of Reuss of the elder line.
Principality of Reuss of the younger line.
Grand Duchy of Mecklenburg-Schwerin.
Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz
Year of publication.:
1878
Scope:
499 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die hessischen Hausgesetze
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Urkunden, die Erbverbrüderung Hessens mit Sachsen und Brandenburg betreffend, vom J. 1373-1614.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Zweiter Band: Hessen, Lippe, Mecklenburg, Reuß, Oldenburg. (2)
  • Title page
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • Die hessischen Hausgesetze
  • Title page
  • Inhalt.
  • Introduction
  • I. Urkunden, die Erbverbrüderung Hessens mit Sachsen und Brandenburg betreffend, vom J. 1373-1614.
  • II. Testament Philipps des Grossmüthigen vom 6. April 1562.
  • III. Brüdervergleich oder Erbeinigung zwischen Wilhelm, Ludwig und Georg, allerseits Landgrafen von Hessen, vom 28. Mai 1568.
  • IV. Erbstatut oder Primogeniturordnung der Söhne Georgs L, Landgrafen von Hessen-Darmstadt, vom J. 1606.
  • V. Testament des Landgrafen Ludwigs V. oder des Getreuen von Hessen-Darmstadt vom 6. Okt. 1625.
  • VI. Vertrag vom 12. Febr. 1627 zwischen den Söhnen des Landgrafen Moritz zu Hessen-Kassel und deren Mutter Juliane geb. Gräfin zu Nassau über das Rechteverhältniss des Erstgeborenen zu seinen jüngeren Brüdern.
  • VII. Kaiserliches Diplom vom 8. Juni. 1628 über die in der Hessen-Kasselschen Linie errichtete Primogenitur.
  • VIII. Vertrag zwischen Amalia Elisabeth, Landgräfin und Regentin zu Hessen-Kassel und Landgrafen Georg II. von Hessen-Darmstadt vom 14. April 1648.
  • IX. Vertrag zwischen der Krone Preussen und dem Landgrafen Friedrich von Hessen-Kassel vom 26. März 1873.
  • Die lippischen Hausgesetze (Lippe und Schaumburg-Lippe).
  • Die mecklenburgischen Hausgesetze.
  • Die reussischen Hausgesetze.
  • Die oldenburgischen Hausgesetze (Holstein-Gottorp).

Full text

A 
abgiengen, das Got auch lanng verhalten wolle. Auch ensollen, noch enwollen 
Wir beiderseits Hern nymmer nicht gelegen noch gewerffen, daß diese vorgenante 
Rede vnnd Stuck gekrenken oder gebindern müge, in keine Weiß. Auch ist ge- 
redt, were es, daß das Fürstenthumb vnnd Herschaft zu Hessen an vnnser ehc- 
genant Schweger, Oheim vonnd Brüder, Fridrich, Baltazar vnnd Wilhelm, oder 
an ire Erbe qveme, nach deme also vorgeschrieben stet, daß sie oder ire Erben 
dan nymmer gestatten sollen mit irem Willen in kein Weiß, daß d4s ehegenant 
Fürstenthumb vnnd Herschafft, oder alles das, das zu unserm Fürstenthunb zu 
Hessen gehöret, icht kommen solle an Herzog Otten von Braunschwig, noch an 
seine Erben, oder anders an yemands, die izundt vnnser Feinde sein, vnnd sollen 
das bewahren als fernne, als sie immer mügen, one Geverd. 
Were es auch, daß Wir durch vons oder durch vnnser Lande Nutz oder 
Noth wegen, Schloß, Güldt, oder Güter versatzt hetten, oder noch versetzen 
würden, one Geverd, des Wir Brieff gegeben hetten oder geben, dic Brieff sollen 
die vorgenannt vnnser Brüdere, die Markgrafen, oder ire Erben, onverückt vnnd 
gentzlich halten, one Geverde, ob vnnser Fürstenthumb vnnd Herschaflt an sie 
qveme; dasselbe sollen vond wollen Wir, oder vnnser Erben, auch getreulich 
gegen sie halten, ob ire Fürstenthumb vnnd Herrschaft an Vnns qvemen. 
Auch sollen vnnd wollen Wir, Heinrich vnnd Herman, oder vnnser Erben, 
der ehegenant Markgrafen, vonser Brüdere, Graven, Heren, Freibern, Diust- 
manne, Rittere, Knechte, Burgmanne, Burgere, Stedte, Lannde vnnd Leute, bei 
allen iren Rechten vnnd Gewohnheiten, als sie bei In gehapt haben, lassenn vnnd 
sie dabei getreulich behalten, ob das Fürstenthumb zu Duringen vnnd zu Meissen 
an Vons queme; dasselbe sollen vnnser Bruder, die Marggraffen, oder ir Erbenn, 
auch die vonsern thun, ob vnnser Fürstenthumb und Herschaft an sie qvemce. 
Auch sollen alle vnnsere Amptleute, die wir beiderseits itzund haben, oder 
hernachsetzen, wer die sein, geloben vnnd schweren, daß sie den andern, ob es 
also komet, als vorgeschrieben steht, mit den Schlossen vnnd Ampten, die Inen 
bevohlen sein, oder bevohlen werden, warten, vnd Inen damit gehorseam vnnd 
vonderthenig sein sollen; gleicherweiß, als sie iren Heren, die sie gesatzt hetten, 
gethan sollten habenn, one Geverde. Welch auch vnnser Stedte von beden Seiten 
den andern Hern Hulde thun, die sollen, des zu Kuntschafft vnnd Sicherheit, 
ire Brieff geben, daß man da von beden Seiten sicher vond wol verwart an sei. 
Alle diese vorgeschriebenn Red, Stuck vnnd Artickel vnnd iglichs beson- 
dere baben wir beiderseits vnnser yglicher dem andern in guten Treuen gelobt, 
vond zu den Heiligen geschworen, stedt, vest, vnnd vnverbruchlich zu halten, 
on allerlei Arglist vond Geverde. Des zu Vrkunth vnnd merer Sicherheit, so 
habenn wir vnnser Furstlich Insiegel an diesenn Brieff lassen hengen; der geben 
ist zu Eschwege, nach Christi Geburt, dreizehnnhundert Jhar, darnach in dem 
drei vnnd siebenzigsten Jhar, an dem Donrstag in der heiligen Pfingst-Woche.
	        

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