Staatsbibliothek des ewigen Bundes Logo
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Das Staats- und Verwaltungsrecht des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt.

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt.

Monograph

Persistent identifier:
schwartz_s_v_recht_rudolstadt_1909
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt.
Author:
Schwartz, Hugo
Place of publication:
Hannover
Publisher:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
rudolstadt
Publication year:
1909
Scope:
265 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Die staatlichen Organe und Funktionen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die Staatsdiener.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Index
  • Erster Abschnitt.
  • Allgemeine Einleitung.
  • Staatsgebiet. Geschichtliche Entwicklung. Stellung zum Reiche.
  • Zweiter Abschnitt. Die staatlichen Organe und Funktionen.
  • Das Staatsoberhaupt.
  • Erbfolgeordnung im fürstlichen Hause.
  • Das Grundgesetz.
  • Der Landtag.
  • Behördenorganismus.
  • Staatsfinanzen.
  • Die Staatsdiener.
  • Die Staatsangehörigen.
  • Die Körper der Selbstverwaltung, besonders die Gemeinden.
  • Die Kirche.
  • Das Schulwesen.
  • Dritter Abschnitt. Polizei.
  • Allgemeine Grundsätze. Die Strafandrohung der Polizeibehörden und der Erlaß polizeilicher Verordnungen.
  • Die polizeiliche Straffestsetzung und Strafanforderung.
  • A. Sicherheitspolizei.
  • B. Medizinal- und Gesundheitspolizei.
  • C. Die Baupolizei.
  • D. Die Feuerpolizei.
  • E. Landeskulturpolizei.
  • F. Veterinärpolizei.
  • G. Fischereipolizei.
  • H. Jagdpolizei.
  • J. Handelspolizei.
  • K. Maß- und Gewichtspolizei.
  • L. Gewerbepolizei.
  • M. Straßen- und Wegepolizei.
  • N. Bergpolizei.
  • O. Ordnungs- und Sittenpolizei.
  • P. Armenwesen.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

Die Staatsdiener. 33 
Ss 17. 
B. Begründung des Dienst- und Amts- 
verhältnisses. 
Die Anstellung erfolgt mittelst eines in Urkundenform 
ausgefertigten Dekrets des Landesherrn (Bestallungsdekret) 
oder durch ein an die betreffende Dienstbehörde zu erlassendes 
Reskript (Bestallungsreskript), je nachdem wissenschaftliche 
oder eine ihr gleichstehende technische Ausbildung oder nur 
mechanische Dienste durch das Amt gefordert werden. An- 
stellung durch Dekret bewirkt ein lebenslängliches, unwider- 
rufliches Rechtsverhältnis, Anstellung durch Reskript nur ein 
widerrufliches (provisorisches). Die widerrufliche Anstellung 
wird in der Regel nach drei Jahren in eine unwiderrufliche 
umgewandelt. Außerdem wird die Anstellung nach 25 jährigem 
Dienste von selbst unwiderruflich. Die Staatsdiener werden 
mittelst Eides auf Treue und Gehorsam gegen den Fürsten, 
auf Beobachtung des Grundgesetzes des Landes und auf ge- 
wissenhafte Amtsführung verpflichtet. Dieser Eid gilt auch 
tür das Richteramt. Einer besonderen Beeidisung für die 
Ausübung des Richteramts bedarf es nicht. 
Alle Staatsdiener, welche öffentliche Einnahmen zu ver- 
walten haben, müssen vor der Verpflichtung und Geschäfts- 
übernahme eine nach dem Ermessen des Ministeriums zu be- 
stimmende Sicherheit leisten. Über die Kautionen der Staats- 
diener enthalten das G. vom 8. Oktober 1869 und das G. vom 
ll. November 1875 nähere Bestimmungen. 
8 18. 
C. Pflichten der Staatsdiener. 
Das G. vom 10. Mai 1858 legt dem Beamten die Ver- 
pflichtung auf, das Amt gewissenhaft wahrzunehmen, Amts- 
verschwiegenheit, auch nach Beendigung des Dienstverhält- 
nisses zu beobachten, jederzeit einen ehrenhaften Lebens- 
wandel zu führen und sich durch sein Verhalten in und außer 
dem Amte der Achtung würdig zu erweisen, die sein Beruf 
erfordert. Die Pflichten bestimmen sich dann in der Regel 
noch durch besondere Instruktionen, außerdem durch die Ge- 
setze und die Zweckbestimmung des Amtes. Da unter Um- 
ständen die eheliche Verbindung des Beamten die Ehre des 
Schwartz. Schwarzburg-Rudolstadt. 3
	        

Downloads

Downloads

Full record

ALTO TEI Full text PDF
TOC
Mirador

This page

PDF Image Preview Image Small Image Medium Image Master ALTO TEI Full text Mirador

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Formats and links

Formats and links

ausgabe:

The metadata is available in various formats. There are also links to external systems.

Formats

METS MARC XML Dublin Core

Links

OPAC DFG-Viewer Mirador

Cite

Cite

The following citation links are available for the entire work or the page displayed:

Full record

This page

Citation recommendation

Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

How many letters is "Goobi"?:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.