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Die Verfassungs-Urkunde für den Preußischen Staat vom 31. Januar 1850.

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Monograph

Persistent identifier:
schwartz_verfassung_preussen_1898
Title:
Die Verfassungs-Urkunde für den Preußischen Staat vom 31. Januar 1850.
Subtitle:
Nebst Ergänzungs- und Ausführungsgesetzen.
Author:
Schwartz, Eduard
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Place of publication:
Breslau
Publishing house:
M. & H. Marcus
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1898
Edition title:
Zweite Ausgabe.
Scope:
654 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Vom 31. Januar 1850.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Titel VI. Von der richterlichen Gewalt. Art 86-97.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungs-Urkunde für den Preußischen Staat vom 31. Januar 1850.
  • Title page
  • Table of contents
  • Vorwort zur 1. Auflage.
  • Ergänzende Vorbemerkungen zur 2. Ausgabe.
  • Introduction
  • § 1. Die Entstehung der Verfassungsurkunde.
  • § 2. Fortbildung und Abänderung.
  • § 3. Die Litteratur des Preußischen Staatsrechts.
  • I. Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Vom 31. Januar 1850.
  • Introduction
  • Verkündung der Vefassungsurkunde als Staatsgrundgesetz.
  • Titel I. Vom Staatsgebiete. Art. 1, 2.
  • Titel II. Von den Rechten der Preußen. Art. 3-42.
  • Titel III. Vom Könige. Art. 43-59.
  • Titel IV. Von den Ministern. Art. 60-61.
  • Titel V. Von den Kammern. Art. 62-85.
  • Titel VI. Von der richterlichen Gewalt. Art 86-97.
  • Titel VII. Von den nicht zum Richterstande gehörigen Staatsbeamten. Art. 98.
  • Titel VIII. Von den Finanzen. Art. 99-104.
  • Titel IX. Von den Gemeinden, Kreis-, Bezirks- und Provinzialverbänden. Art. 105.
  • Allgemeine Bestimmungen. Art. 106-111.
  • Uebergangsbestimmungen. Art. 112-119.
  • II. Gesetz über die Erwerbung und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit. Vom 1. Juni 1870.
  • III. Verordnung über die Verhütung eines die gesetzliche Freiheit und Ordnung gefährdenden Mißbrauchs des Versammlungs- und Vereinigungsrechtes. Vom 11. März 1850.
  • IV. Das Herrenhaus.
  • 1. Verordnung wegen Bildung der Ersten Kammer. Vom 12. Oktober 1854.
  • 2. Geschäftsordnung für das Herrenhaus.
  • V. Das Haus der Abgeordneten.
  • 1. Verordnung über die Ausführung der Wahl der Abgeordneten zur Zweiten Kammer. Vom 30. Mai 1849. (In Anmerkung B. zu § 10 das Gesetz, betreffend Aenderung des Wahlverfahrens, vom 29. Juni 1893).
  • 2. Gesetz, betreffend die fernere Geltung der Verordnung vom 30. Mai 1849 (Gesetz-Samml. S. 205) für die Wahlen zum Hause der Abgeordneten in den durch die Gesetze vom 20. September und 24. Dezember 1866 mit der Preußischen Monarchie vereinigten Landestheilen. Vom 11. März 1869.
  • 3. Gesetz, betreffend die Vereinigung des Herzogthums Lauenburg mit der Preußischen Monarchie. Vom 23. Juni 1876. § 2
  • 4. Gesetz, betreffend die Vereinigung der Insel Helgoland mit der Preußischen Monarchie. Vom 18. Februar 1891. § 10.
  • 5. Reglement über die Ausführung der Wahlen zum Hause der Abgeordneten für den Umfang der Monarchie mit Ausnahme der Hohenzollernschen Lande. Vom 18. September 1893.
  • 6. Die Hohenzollernschen Lande.
  • 7. Die Wahlbezirke.
  • 8. Geschäftsordnung für das Haus der Abgeordneten.
  • VI. Das Königshaus.
  • 1. Die wichtigsten Hausgesetze.
  • 2. Ehevertrag.
  • 3. Titel und Wappen.
  • 4. Urkunden, betreffend die Wiederherstellung der Deutschen Kaiserwürde.
  • Uebersicht der Verwaltungsbezirke.
  • Uebersicht der Gerichtsbehörden.
  • Sachregister.
  • Blank page

Full text

286 I. Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850. Art. 88. 
8 21. 
Den Verwaltungsbehörden sind in den vorstehenden Bestimmungen (88 1 bis 
20) die Auseinandersetzungsbehörden gleich zu achten. 
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem 
Königlichen Insiegel. « 
Gegeben Berlin, den 8. April 1847. 
L. S.) Friedrich Wilhelm. 
Frhr. v. Müffling. v. Boyen. Eichhorn. v. Savigny. v. Bodelschwingh. 
Graf zu Stolberg. Uhden. v. Düesberg. 
Beglaubigt: Bode. 
Verordnung, betreffend die Zulässigkeit des Rechtsweges und 
die Anwendung der Gesetze vom 8. April 1847 über das Verfahren 
bei Kompetenzkonflikten zwischen den Gerichten und Verwaltungs- 
behörden und vom 13. Februar 1854 über die Konflikte bei gericht- 
lichen Verfolgungen wegen Amts- und Diensthandlungen in den 
durch die Gesetze vom 20. September und 24. Dezember 1866 der Mo- 
narchie einverleibten Landestheilen. Vom 16. September 1867. (Ges.= 
Samml. S. 1515.) 
Artikel VI. 
Die im 88 des Gesetzes vom 8. April 1847 für den Bezirk des Appellations- 
gerichtshofes von Cöln bestimmten Abweichungen des Berfahrens finden auch im 
Gebiete des vormaligen Königreichs Hannover in der Art Anwendung, daß an 
Stelle des Friedensgerichts das Amtsgericht, des Landgerichts das Obergericht, 
des Oberprokurators der Kronanwalt, des Generalprokurators der Kronober- 
anwalt tritt. 
Gesetz über die allgemeine Landesverwaltung. Vom 30. Juli 
1883. (Ges.-Samml. S. 195). 
8 114. 
Die gemäß § 11 des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 
27. Januar 1877 (Reichs-Gesetzbl. S. 77) dem Oberverwaltungsgerichte zustehenden 
Vorentscheidungen erfolgen in dem durch den letzten Absatz des § 113 dieses Gesetzes 
vorgeschriebenen Verfahren, für welches im Uebrigen die Vorschriften über das 
Verwaltungsstreitverfahren entsprechende Anwendung finden. 
Titel VII. 
Von den nicht zum Bichterstande gehörigen 
Staatsbeamten. 
Artikel 98. 
Die besonderen Rechtsverhältnisse der nicht zum Richterstande 
gehörigen Staatsbeamten, einschließlich der Staatsanwälte, sollen 
durch ein Gesetz geregelt werden, welches, ohne die Regierung in 
der Wahl der ausführenden Organe zweckwidrig zu beschränken, den 
Staatsbeamten gegen willkürliche Entziehung von Amt und Einkommen 
angemessenen Schutz gewährt. 
A. Das in Art. 98 in Aussicht genommene organische Staatsdienergesetz, welches nach 
Art. 117 besondere Rücksicht auf die Ansprüche der vor Verkündigung der Verfassungs- 
urkunde etatsmäßig angestellen Staatsbeamten nehmen sollte, ist bis jetzt noch nicht 
zu Stande gekommen. Nach Art. 109 sind alle Bestimmungen der bei Emanation der 
Verfassungsurkunde bestehenden Gesetzbücher, einzelnen Gesetze und Verordnungen, 
welche der Verfassung nicht widersprechen, in Kraft geblieben, bis sie durch ein Gesetz 
abgeändert worden sind oder noch werden.
	        

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