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Sammlung der Gesetze und Verordnungen für das Königreich Sachsen vom Jahre 1832. (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Sammlung der Gesetze und Verordnungen für das Königreich Sachsen vom Jahre 1832. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
sgv_sachsen
Title:
Sammlung der Gesetze und Verordnungen für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1832
1834
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
sgv_sachsen_1832
Title:
Sammlung der Gesetze und Verordnungen für das Königreich Sachsen vom Jahre 1832.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
1
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1832
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
3tes Stück, vom Jahre 1832.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 5.) Verordnung, das Verfahren bei Einführung der allgemeinen Städte=Ordnung und Errichtung der örtlichen Statuten betreffend; vom 2ten Februar 1832.
Volume count:
5
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Sammlung der Gesetze und Verordnungen für das Königreich Sachsen.
  • Sammlung der Gesetze und Verordnungen für das Königreich Sachsen vom Jahre 1832. (1)
  • No 82.) Verordnung, zu Publication der, in Bezug auf die Maßregeln zu Aufrechterhaltung der gesetzlichen Ordnung und Ruhe im Deutschen Bunde , unterm 5ten Juli 1832. gefaßten Bundesbeschlüsse; vom 24ten November 1832. (82)
  • Title page
  • Repertorium der Sammlung der Gesetze und Verordnungen für das Königreich Sachsen vom Jahre 1832. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der ammlung der Gesetze und Verordnungen für das Königreich Sachsen vom Jahre 1832. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1tes Stück, vom Jahre 1832. (1)
  • 2tes Stück, vom Jahre 1832. (2)
  • 3tes Stück, vom Jahre 1832. (3)
  • No 3.) Gesetz, die Publication und Einführung der allgemeinen Städte=Ordnung betreffend; vom 2ten Februar 1832. (4)
  • No 5.) Verordnung, das Verfahren bei Einführung der allgemeinen Städte=Ordnung und Errichtung der örtlichen Statuten betreffend; vom 2ten Februar 1832. (5)
  • 4tes Stück, vom Jahre 1832. (4)
  • 5tes Stück, vom Jahre 1832. (5)
  • 6tes Stück, vom Jahre 1832. (6)
  • 7tes Stück, vom Jahre 1832. (7)
  • 8tes Stück, vom Jahre 1832. (8)
  • 9tes Stück, vom Jahre 1832. (9)
  • 10tes Stück, vom Jahre 1832. (10)
  • 11tes Stück, vom Jahre 1832. (11)
  • 12tes Stück, vom Jahre 1832. (12)
  • 13tes Stück, vom Jahre 1832. (13)
  • 14tes Stück, vom Jahre 1832. (14)
  • 15tes Stück, vom Jahre 1832. (15)
  • 16tes Stück, vom Jahre 1832. (16)
  • 17tes Stück, vom Jahre 1832. (17)
  • 18tes Stück, vom Jahre 1832. (18)
  • 19tes Stück, vom Jahre 1832. (19)
  • 20tes Stück, vom Jahre 1832. (20)
  • 21tes Stück, vom Jahre 1832. (21)
  • 22tes Stück, vom Jahre 1832. (22)
  • 23tes Stück, vom Jahre 1832. (23)
  • 24tes Stück, vom Jahre 1832. (24)
  • 25tes Stück, vom Jahre 1832. (25)
  • 26tes Stück, vom Jahre 1832. (26)
  • 27tes Stück, vom Jahre 1832. (27)
  • 28tes Stück, vom Jahre 1832. (28)
  • 29tes Stück, vom Jahre 1832. (29)
  • 30tes Stück, vom Jahre 1832. (30)
  • 31tes Stück, vom Jahre 1832. (31)
  • 32tes Stück, vom Jahre 1832. (32)
  • 33tes Stück, vom Jahre 1832. (33)
  • 34tes Stück, vom Jahre 1832. (34)
  • 35tes Stück, vom Jahre 1832. (35)
  • 36tes Stück, vom Jahre 1832. (36)
  • 37tes Stück, vom Jahre 1832. (37)
  • 38tes Stück, vom Jahre 1832. (38)
  • 39tes Stück, vom Jahre 1832. (39)
  • 40tes Stück, vom Jahre 1832. (40)
  • 41tes Stück, vom Jahre 1832. (41)
  • 42tes Stück, vom Jahre 1832. (42)
  • 43tes Stück, vom Jahre 1832. (43)
  • No 83.) Verordnung, das Verfahren bei Requistitionen ausländischer Behörden in den im Bundesbeschlusse vom 5ten Juli 1832. sup No. 8. erwähnten Fällen betreffend; vom 1ten December 1832. (83)
  • No 84.) Verordnung, die sogenannten Nahrungstabellen betreffend; vom 22ten December 1832. (84)

Full text

( 5“ ) 
F. 150. 
In Städten, wo, nach §. 125, die Wahl der Stadevererdneken burch Wahlmänner er-Verfahren nach 
Ernennung der 
folge, müssen letzkere, auf ihnen zu /gebende Veranlassung, an einem zu bestimmenden Tage aabwäner. 
vor der Wahldeputation erscheinen, und ihre Stimmzettel abgeben. 
Es snd dabei in Hinsiche der Wahlhandlung selbst, der Einrichiung der Stimmzettel, 
der Seimmenzählung, der Protocollaufnahme und sonst allenthalben die 99. 141. flgd. 
cnehalcenen Vorschriften ebenfalls in Anwendung zu bringen. Was insbesondere die Zahl 
der wählbaren, von jedem Wahlmanne auf seinem Seimmzettel zu benennenden Bürger 
berrifft, so richket sich solche nach der Zahl der auf die Scellen des ausscheidenden Dritt- 
tbeils zu wöhlenden Stadtverordneten und Ersahmänner. 
6. 151. 
Sogleich nach völlig beendigter Wahl werden die Namen der neugewählten Seadkver-Amzeige u. Be- 
ordneten und Ersatzmänner von dem Socadtrathe der vorgesetzten Regierungsbehörde angezeige, wuimechum 
und durch öffentlichen Anschlag zur Kenneniß der Seadtgemeinde gebracht. In diesem An- -« 
schlage ist bei jedem Namen zu bemerken, ob der Gewählte ein Hausbesiter oder Unange- 
sessener ist. 
F. 152. 
Einwendungen gegen das Wahlverfahren sind zunächst beim Stadtrathe, in sofern Einwendungen 
sie aber auf Beschwerden gegen diesen hinauslaufen, bei der vorgesetzten Regierungsbehörde, hegen das Wahl- 
in beiden Fällen binnen drei Wochen nach beendeter Wahl, anzubringen. Spéter ange- verfahren. 
brachte Einwendungen gegen die Foͤrmlichkeiten des Wahlverfahrens werden nicht beruͤcksichtigt. 
Zehnte Abtheilung. 
Von der Geschaͤftsfuͤhrung der Stadtverordneten. 
6. 153. 
Die Stadtverordneten waͤhlen aus ihrer Mitte einen Vorsteher und Protocollfuͤhrer, Wahl des Vor- 
und fuͤr jeden derselben einen Stellvertreter. Diese Wahlen geschehen auf dieselbe Art, stehers und Pro— 
wie andere, durch die Stadtverordneten vorzunehmende Wahlen (§. 163.); findet sich un, vcollfuhrers. 
ter ihnen selbst keine zum Protocollführen geeignete Person, so können sie entweder den Stadt- 
rath, oder das Stadtgericht des Orts um Abordnung eines Protocollanken zu ihren Ver- 
sammlungen ersuchen, oder sie können eine bei keiner dieser Behörden angestellte Person zu 
ibrem Protocollführer wählen, welchem, nach Befinden, eine angemessene Vergütung aus 
dem Stadtvermögen auszuseten ist. · 
9 *
	        

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