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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1808. (3)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1808
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1808.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
3
Publishing house:
August Friedrich Macklot
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1808
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1808. (3)

Full text

369 
aufgefordert, uͤber die sub dato 7 'Okt. 1805. von den gedachten Landvogtelen, in dem Quan- 
to zweier Jahrs-Steuren, ausgeschriebene Kriegs Steuer eine vollständige Abrech ung in— 
nerhalb vier Wochen hieher einzusenden; dieselbe haben in diese Abrechnung jeden steucrba— 
ren Ort mie dem ganzen Betrag der Umlage, die in der Folge daran geschehenen Nachlässe 
und Verminderungen, mit der Anzeige der dazu vorhandenen Legitimationen, und dann die 
faͤmtliche bis Georgii 1808. geleistete baare Lieserungen einzutragen, sofort den Rest zu zie- 
heu, bei demselben aber anzuzeigen, in welchen Liquidations-Posten und in wie viel Seuer- 
Ausstand solcher bestehe. 1 
Die Ausstände müssen aufs bäldeste eingetrieben, und zur General Kriegs-Casse einge- 
liefert werden, indem die zur Entrichtung gestattete vier Halbsahrs-Fristen längst verflossen 
sind. Solleen hie und da Einwendungen vorwalten, so wird eine Anzeige, an welche 
Stelle dieselbe bereits einberichtet worden seien, oder die etwa noch ausstehende Berichts- 
Erstattung selbst, zugleich mit der Abrechnung, erwartet. 
Auch wird zur Einsendung der Kostens-Zettel der nemliche Termin anberaumt. 
Königl. Krieg é, Collegium an die fämtliche Kdeigl. Kresemter, Ober-Staabs- und Patri- 
monial= Beamtungen, Verordnung, daß die auf Generas, Pardon sich stellende Deserteurs 
nicht mehr durch Conducteurs, sondern blos r#it einer Marsch-Route versehen, einge- 
· sandt werden sollen. 
Da seit der Bekanntmachung des gegenwaͤrtigen General-Pardons sehr haͤufig der Fal 
vorgekommen ist, daß die sich auf diesen Pardon gestellte Soldaten durch eigene Condue— 
teurs hieher geführt, und dadurch beträchtliche Transport-Kosten verursacht werden, die um 
somehr unnsrhig sind, als jeder auf General-Pardon einkommende Deserteur, ohne dur 
Conducteurs geführe zu werden, bei nicht mehr zu befürchtender Strafe von selbst seinen 
Weg fertsezen würde; so werden sämmtliche Königl. Kreis-Aemter, Ober-Staabs= und 
Patrimontal-Beamtungen hiemit angewiesen, jeden während der Dauer eines General-Par- 
dens einkommenden Deserteur, welcher von der Wohlthat desselben nicht ausgeschlossen ist, 
niche mehr durch Conducteurs oder mit sonstigem Kosten-Aufwand einzusenden, sondern 
blos mit einer Marsch= Route nach Stuttgart zu versehen, indem dergleichen unnöthige 
Kosten nicht mehr anerkaune und bezahlt werden. Stuttgart, den 4. Jul. 1308. » 
NonijvriumwegenunvmvelltcrEinfenpungdekfürdievonmlfgeAttssndVeuwürtembergische 
BsandvetsichctungssKasscausgeschriebenenBrandschsdenssGelden 
Da der Brandschadensversicherungs-Kassier die Anzeige gemacht hat, daß bis jezt von 
den wenigsten Oberämtern die unterm 1. Merz d. J. für die vormalige Alt= und Neuwür= 
tembergischen Brandversicherungs-Kassen à 0 kr. und ## kr ausgeschriebene Umlagen einge- 
schikt worden seien, auf den Termin Jacobi d. J. aber diese Kassen geschlossen und bedeu- 
zende Zahlungen geleistet werden müssen, so werden hiemit sämrliche betreffende Kön. Ober- 
aͤmter angewiesen, unverweilt die befragten Gelder an die Brandversicherungs Kasse einzuschi- 
ken. Stuttgart, den 5. Jul. 1808. « Königl. Ober-Regier. Ob. Pol. Depart. 
Köͤnigl. Ob. Reglerung, die Rettung eines Kindes vom Ertrinken durch die Margaretha 
Kanderin zu Nekargröningen betr. d. 4 33 Jun. 18#g. 
Das 3jährige Kind des Ferdinand Seibold zu Rekargröningen fiel am 17ten Mat
	        

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