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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1814. (9)

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1814
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1814.
Federal State.:
Deutsches Reich
Volume count:
9
Publishing house:
August Friedrich Macklot
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1814
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1814. (9)

Full text

L 
Im Falle ein unter Recommandation aufgegebener Brief oder Brief-Packet aus 
Verschulden eines Koͤnigl. Post-Bediensteten verlohren gehen sollte, so werden dem Auf—- 
geber oder dem Adressacen, der ein solches Schreiben, mittelst Vorlegung des Postscheins 
reclamirt, 25 fl. Ersatz geleistet. 
9. Xi. Alle jene Briefe, die in dem Königreich Württemberg aufgegeben werden 
und in demselben bleiben, können entweder bei der Aufgabe bis an ihren Bestimmungs- 
Ort frankirt oder unfrankirt abgeschikt werden. Im leztern Falle muß das Porto vom 
Udressaten bezahlt werden. 
5 XII. Die Correspondenz nach den benachbarten Staaten, als nach dem Groß, 
herzogthum Baaden, Großherzogthum Würzburg, nach Frankfurt, so wie nach dem nörd- 
lichen Deutschland, nach Sachsen, Preußen, Mecklenburg, Pommern, Danzig, auch nach 
dem Herzogthum Warschau r2c. kann ganz unfrankirt oder Franco Grenze abgeschikc wer- 
den. Im leztern Falle muß das Königl. Württemberg'sche Porto gleich bei der Aufgabe 
bis auf die erste ausländische Post-Station bezahlt werden. 
Die Correspondenz nach ganz Baiern kann aber, in Gemssheit einer Uebereinkunft 
mit der Krone Baiern, bis an den Bestimmungs= Ort ganz frankirt oder unfrankirr oder 
auch nur Franco Grenze, abgeschickt werden. Soll die Correspondenz ganz Franco bis 
an den miiei“m abgeschickt werden; so ist dafür bei der Aufgabe, außer dem 
Königl. Württembergischen Porto,) auch zugleich das Königl. Baierische Porto, nach dem 
Baiernschen Post- Tarif, der bei den Königl. Wurttembergischen Post-Bureaux zur Ein- 
sicht des Publikums böffentlich ausgehänge seyn soll, zu entrichten. 
Eben so kann die Correspondenz, welche aus Baiern nach Württemberg laufe, bei 
Ddem Königl. Baiernschen Aufgabs-Postamte bis auf das Königl.-Württemberg. Abgabs, 
Postamt frankirt werden. 
Auf gleiche Weise kann die Correspondenz in die Schweiß ganz unfrankirt oder ganz 
„Franco, bis an den Bestimmungs-Ortc, oder auch nur Franco Grenje gemacht werden; 
so wie auch die Correspondenz aus der Schweiß nach Würctemberg, nach Belieben ganz 
frankirt werden kann. 
Die Correlpondenz nach den österreichischen Staaten, nach dem südlichen Rußland, 
und nach der Türkey, muß wie bisher) nicht nur bis an die Königk. Wurttemberg'sche 
Grenze) sondern bis an die österreichische Grenze frankirt werden, und es ist daher für 
solche gleich bei der Aufgabe, außer dem Köuigl. Württemberg'schen Porto bis an die 
#gi, Württemberg. Grenze) auch das Konigl. Baiernsche Transtto-Porto per 8 kr. zu 
ezahlen. · 
Eine gleiche Bewandtniß hat es mit der Correspondenz nach Italien, fuͤr welche, 
aufer dem Konigl. Wuͤrttembergischen Porto bis an die Grenze, auch noch das auslaͤn- 
dische Porto gleich bei der Aurgabe entrichtet werden muß. 
4 Die Correspondenz nach Frankreich muß bei der Aufgabe bis an die Königl. Würc, 
tembergische Grenze frankirt werden. 
Diese Correspondenz kann aber auch bis an den Bestimmungs-Ort frankirt werden, 
#in ndesem Falle aber muß sodann, außer dem Königl. Württemberg. Porto auch das wei- 
tere deutsche, ausländische und das französische Porto gleich bei der Aufgabe bezahlt werden. 
Briefe nach Frankreich, die unter Rerommandation abgeschikt werden, zahlen, außer
	        

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