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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1817. (12)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1817
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1817.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
12
Publishing house:
Gottlieb Hasselbrink
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1817
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1817. (12)

Full text

233 
allergnaͤdigst zu wuͤrdigen getuhen, welche bei den getreuen Alt-Wuͤrttembergern in 
dem Gedanken an die Verfassung ihrer Vor-Eltern liegt, und wie wünschenswerth 
es ist, ste für König und Baterland zu erhalten und auf eine den jsezigen Verhält- 
nissen angemessene Weise zu pflegen auch nicht minder die gleichen Gefühle in der 
Brust der neuhinzugekommenen Brüder tiefe Wurzeln fassen zu lassen. Indem wir 
dieses unserer Pflicht gemäß Allerhöchst Denselben vorlegen) bitten wir, die 
Sesinnungen der tiefsten Verehrung allergnädigst zu genehmigen) mit denen wir sind 
Eurer Königlichen Majestát 
Stutegart, den 3 Mai 167)7. 
m TDnV& K r 5 
versammelte Staͤnde des Koͤnigreichs. 
Abnigliches Rescript an dle versammelten Landslaͤnde. Vom ###. May 1877. 
Wilhelm re. 
Liebe Getreue; 
Ihr habt in eurer Eingabe vom 3. May d. J. zur Veseitigung ddes streitig ge- 
wesenen Frage über die Art, wie in den Verhandlungen über die,Verfassungs-An- 
gelegenheit Beschlüsse gültig gefaßt werden sollen) verschiedene Anträge gemacht) 
zugleich aber erklärt, daß, wenn Wir keinen dieser Ancráge genehmigen sollten, die 
relative Stimmenmehrheit als bindende Norm für die gegenwärtigen Unterhandlun- 
gen von euch anerkannt werde. - . 
JudemWirBedenkentragenmüssen,ineinenienervekschiedenenAnträgeeim 
zugehen,habenWirbeschlossen,,eukeErkläkung,dasnämlichalled-wassichauf 
HerstellungderkünfkigenVekfassungchKönigreichsbezicbyineukekMittedurch 
relative Stimmenmehrheit entschieden werden solle, zu genehmigen, und dadurch zu 
einem allgemein gültigen Gesetze u erheben. · 
Wirwollenjcdoch,euremWunschegemößjgernezugeben,vaßüberdies-Irr- 
dauekdecReprciseptationunddeFitianz-vcsenvorallemAndekneineUebekeinkunft 
zu treffen versucht werde. Wir geben dieß um so lieber zu, als diese beyden Punkte 
von svielen fuͤr die eigenthuͤmlichsten in der ehemaligen Verfassung der Erblande und 
fuͤr die einzigen gehalten werden, uͤber welche fruͤher die relative Stimmenmehrheit 
in eurer Mitte nicht Hatte entscheiden sollen. . 
Damit aber in den Verhandlunme u darüber sede unnöthige Umständlichkeit ver- 
mieden werde, wollen wir Euc) die Frundsätze mittheilen, die Uns in senen Be- 
stimmungen, welche Umer Verfassung Entwurf in Beziehung auf Ausschüsse und 
Steuerkasse enthält, geleiret haben. 
Sie find einfach, und zeigen auf eine unzweideutige Weise, daß sse nicht aus 
einem einseitigen Streben nach Macht-Vergrösserung, sondern aus reiner Sorgfalt 
fur das Wohl des Sctaato hervorgegangen #ind, das nur dann für gesichert gehal-
	        

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