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Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Dritter Band. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Dritter Band. (3)

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1817
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1817.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
12
Publishing house:
Gottlieb Hasselbrink
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1817
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Deutschland unter Kaiser Wilhelm II.
  • Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Dritter Band. (3)
  • Abbildungssammlung.
  • Title page
  • Blank page
  • Title page
  • Blank page
  • Siebentes Buch. Das Verkehrswesen.
  • 1. Eisenbahnen, Straßen- und Luftverkehr, Post und Telegraph. Von Staatsminister a.D. von Frauensdorfer, u. Ministerialrat v. Völcker.
  • Die Eisenbahnen.
  • Der Straßenverkehr.
  • Der Luftverkehr..
  • Post- und Telegraphenverkehr.
  • I. Verkehrsentwicklung.
  • II. Betrieb und Technik.
  • III. Verkehrspolitische Maßnahmen.
  • IV. Personalverhältnisse.
  • V. Finanzergebnisse.
  • 2. Wasserstraßen und Binnenschiffahrt. Von Ministerialdirektor Peters.
  • 3. Die Seeschiffahrt. Von Ph. Heineken.
  • Achtes Buch. Die Kirche.
  • Neuntes Buch. Unterrichtswesen.
  • Zehntes Buch. Die Wissenschaften.
  • Inhaltsverzeichnis.

Full text

  
VII. Buch. Eisenbahnen, Straßen- und Luftverkehr, Post und Telegraph. 35 
  
Der Zeitungsverkehr hat somit von 1887—1911 um das 3⅜ fache zugenommen, 
während zugleich die Zahl der beförderten außergewöhnlichen Zeitungsbeilagen sich 
versiebenfachte. 
Im deutschen Postpaketverkehr ist von 1887—1911 gestiegen in Millionen 
Stück die Zahl der 
1887 1911 
Pakete ohne Wertangabe nn 97,8 (91,7) auf 292,5 (264,8) 
Pakete, Briefe und Kästchen mit Wertangabe 
v ddssdodgoaa; 12,2 (10,5) auf 13,6 (10,9) 
(Die in Klammern gesetzten Zahlen bedeuten hier und im folgenden die Beförde- 
rungsziffern für den Verkehr innerhalb Deutschlands.) 
Sohin hat innerhalb des Zeitraumes 1887—1911 der Verkehr in gewöhnlichen 
Paketen um das 3fache zugenommen, während der Verkehr in Wertpaketen und son- 
stigen Wertsendungen nur eine geringe prozentuale Steigerung der Stückzahl aufweist. 
Oie von den Absendern angegebenen Geldwerte haben hierbei betragen in Millionen 
Mark: 
1887 1911 
bei den Wertpaketen: 3749,2 (3359,9) 11 600,9 (11 087,7 
bei den übrigen Wertsendungnen 10 663,2 (9876,4) 10 751,0 (10 092,4) 
In dem auf den deutschen Posten bewältigten Postanweisungsverkehr hat sich 
innerhalb der Periode 1887—1911 die Stückzahl von 67,7 (65,3) auf 186,2 (174,9) Millio- 
nen, d. h. um das 2¾ fache, der gesamte Geldwert von 3991,6 (3887,7) auf 9525,3 (9028,3) 
Millionen Mark, demgemäß um das 2½ fache gesteigert. 
Seit 1909 ist im Postanweisungsverkehr allerdings ein gewisser Rückgang einge- 
treten, der noch anhält. Diese Erscheinung hängt aber offensichtlich zusammen mit der 
Einführung des Postscheck- und Uberweisungsverkehrs. 
Im Geldeinziehungsverkehr, den die deutschen Posten in Gestalt der Nachnahme- 
und Postauftragssendungen vermitteln, haben betragen in Millionen Mark die Geldwerte: 
1887 1911 
der Nachnahmesendunen 78,8 (71,90) 1327,0 (1266,7) 
der Postauftrien 444,9 (442,4) 717,9 (713,0) 
Es bedeutet dies eine Steigerung des Gesamtwertes der einzuziehenden Geldbe- 
träge bei den Nachnahmesendungen um das 17fache, bei den Postaufträgen um nahezu 
das 1⅜ fache. 
Zu großer Bedeutung hat sich der in Deutschland am 1. Januar 1909 eingeführte 
Postscheck- und Uberweisungsverkehr entwickelt. Die deutschen Postverwaltungen 
sind mit dieser Einrichtung einem in weiten Geschäftskreisen lange und lebhaft gefühlten 
Bedürfnis entgegengekommen. Bereits am Schlusse des ersten Jahres nach der Einfüh- 
rung waren 43 929 Postscheckkonten eröffnet worden. In weiteren zwei Zahren (Ende 
1911) hat sich diese Zahl auf 74 726, demnach um 70% gehoben. Der Gesamtumsatz, 
der sich Ende 1909 auf 11,77 Milliarden Mark belaufen hatte, hat Ende 1911 mehr als 
907
	        

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