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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1818
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1818.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
13
Publishing house:
Gottlieb Hasselbrink
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1818
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • I. Das Staatsministerium.
  • 1. Das Ministerialdepartement des Großherzoglichen Hauses, des Kultus und der Justiz.
  • 2. Das Ministerialdepartement der Finanzen.
  • 3. Das Ministerialdepartement des Äußern und Innern.
  • II. Die Bezirksdirektoren und Bezirksausschüsse.
  • III. Die Gemeindebehörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

4. Die Staatseinrichtungen. 147 
„Jeder wehrfähige Deutsche gehört sieben Jahre 
lang, in der Regel vom vollendeten zwanzigsten tis 
zum beginnenden achtundzwanzigsten Lebensjahre, 
dem stehenden Heere — und zwar die ersien drei 
Jahre bei den Fahnen, die letzten vier Jahre in der 
Reserve —, die folzenien fünf Lebensjahre der 
Landwehr ersten Aufzebsis und sodann bis zum 
51. März desjenigen Kalenderjahres, in welchem das 
neununddreißigste Lebensjahr vollendet wird, der 
Landwehr zweiten Aufgebots an.“ 
Dazu setzt & 1 im ‚Art. II des Reichsgesetzes 
betreffend die Friedenspräsenzstärke des deutschen 
Heeres vom 3. August 1893 fest, daß während der 
Dauer der Dienstpflicht im stehenden Heere die 
Mannschaften der Kavallerie und der reitenden Feld- 
artillerie für die ersten drei, alle übrigen Mannschaften 
für die ersten zwei Jahre zum ununterbrochenen 
Dienst bei den Fahnen verpflichtet sind. 
Hinsichtlich der einzelnen Bestimmungen über 
die Landwehr, die Ersatzreserve, die Seewehr und 
Marine-Ersatzreserve sowie über den Landsturm wird 
auf Artikel II des Gesetzes vom 11. Februar 1888 
Bezug genommen. 
Für dieErsatz- und Landwehrangelegen- 
heiten ist das Großherzogtum in zwei Landwehr- 
bezirke und fünf den Verwaltungsbezirken ent- 
sprechende Aushebungsbezirke geteilt. Erster 
Landwehrbezirk (Stabsquartier Weimar) mit den 
Aushebungsbezirken: Weimar (1. Verwaltungsbezirk), 
Apolda, Jena (2. Verwaltungsbezirk) und Neustadt a. O. 
(5. Verwaltungsbezirk); zweiter Landwehr- 
bezirk (Stabsquartier Eisenach) mit den Aus- 
hebungsbezirken Eisenach (3. Verwaltungsbezirk) und 
Dermbach (4. Verwaltungsbezirk). 
In den Aushebungsbezirken werden die Ersatz- 
geschäfte besorgt durch die „Ersatzkommission‘, 
10 *
	        

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