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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1819. (14)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1819
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1819.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
14
Publishing house:
Gottlieb Hasselbrink
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1819
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1819. (14)

Full text

L 
3) nach der Regel des K. 66 der End-Entscheidung noch eine Liquidation über die 
Größe der Forderung vorangehen muß. 
II. Wird in einem der beyden ersten Fälle (Nr und 2) oder in demjenigen des vorherge- 
henden & der Eid als zulßzig erkannt; so muß in Hinsicht auf die verschiedenen —. 
einer Partepalsdann offen stehenden Wege ihr noch eine Erklárung unter dem Prajudiz 
abgefordert werden, daß aufserdem der Eid als verweigert angenommen werde. 
Bleibt eine Partey auch auf eine solche Aussorderung ungehorsamz; oder hatte 
sieden Eid schon vorher bestimmt und unbedingt verweigertz so wird, insowelt 
die End-Entscheidung von dem Eides-Antrag abhängt, sogleich das Haupt-Urtheil 
unbedingt ausgesprochen; wennesnicht dannerst, nachdem die That-Umstände des 
Eides-Antrags als anerkanm erscheinen, auf den Beweis der Einreden oder Repliken, 
oder auf die Liquidation der Größe der Forderung ankommt. 
III. Eventuell wird, unter der Voraussetzung, daß bei den Umständen des vorliegen- 
den Rechts-Streits einer dieser letztern Fälle weder nach Abschwörung, noch nach Verwei- 
gerungeines angetragenen Eides eintreten könne, das Haupt-Urtheilin folgenden Fällen 
beygefügt: wenn 
1) der vorldufig zu entscheidende Streit nur die Bestimmung der Form, in welcher 
der Eid abgelegt werden soll, betrifft; 
2) wenn der Delat zwar die Zuläßigkeit des Eides-Antrags bestreitet, aber zu des- 
7 sen Annahmedoch fürden Fall, wenn dafür rechtskräftig erkannt werdensollte, sich 
erbietet, und der Richter die Einwendungen gegen senen Antrag verwirft; 
3) wenn der Deferent zu Abschwörung eines ihm zurückgeschobenen Eides ver- 
bindlich erklärt; 
4) wenn diese Zurückschiebung für unstatthaft erkannt; 
5) wenn die Zurücknahme eines angetragenen oder zurückgeschobenen Eides ver- 
worfen wird. 
Kann auch 
IV. in den Fällen Pet. I mit dem vorläufigen Bescheid über den Streit wegen eines 
Eides-Autrags die End-Entscheidung weder bedingt noch unbedingt vereinigt werden; 
so muß doch in der Folge die Abnahme des Eides selbst bis nach Aussprechung 
dieser End-Entscheidung im Anstande bleiben; mithin die letztere, wenn sie diese Ab- 
nahme voraussetzt, als eine bedingte ausgesprochen werden. (K. 147 und 154.) 
Ebendeswegen geht auch jener Bescheid nicht in Rechts-Kraft über. 
Wenn jedoch 
 
	        

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