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Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1875
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Dritter Jahrgang. 1875.
Volume count:
3
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1875
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 14.
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
6. Marine und Schiffahrt.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Tarife zur Erhebung von Kommunikationsabgaben in den fiskalischen Häfen des Königreichs Preußen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.
  • Title page
  • Meinem Vaterland zur Warnung.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorwort.
  • I. Geschichtliche Entwicklung.
  • II. Kriegsvorbereitung.
  • III. Kriegsausbruch.
  • IV. Kriegsnachrichtendienst in den neutralen Ländern.
  • V. Auf den Kriegsschauplätzen.
  • Allgemeines.
  • Der russische Kriegsschauplatz.
  • Der Balkan.
  • Die Türkei.
  • Österreich-Ungarn.
  • Der westliche Kriegsschauplatz.
  • VI. Im Heimatgebiet.
  • VII. Die Ergebnisse.
  • VIII. Nach dem Kriege.
  • IX. Spione und Landesverräter.
  • X. Rückblick und Ausblick.

Full text

164 Nach dem Kriege 
Eine Einschränkung der französischen Rüstung könne nur dann ohne 
Gefahr für die Sicherheit des Landes vorgenommen werden, wenn man 
über alles, was in Deutschland geschehe, völlig unterrichtet sei. Die 
englische Regierung beantragte, den Betrag für den Geheimdienst zu 
verdoppeln, obgleich es seinen Nachrichtendienst gegen Deutschland ein- 
schränkte. Es ist anzunehmen, daß diese Fonds seit 1920 eine weitere 
Erhöhung erfahren haben. 
Der englische Nachrichtendienst wurde organisatorisch nur wenig ge- 
ändert. In der Schweiz scheint er, soweit er sich gegen Deutschland be- 
tätigte, eingestellt worden zu sein. In Holland dagegen ist das Haupt- 
spionagebureau von Tinsley in Rotterdam bestehen geblieben. Es zeigt 
starkes Interesse für kriegstechnische Neuerungen. Daneben achtet der 
englische Nachrichtendienst besonders auf die Versuche Deutschlands, 
die Märkte im Ausland wieder zu erobern. Es ist somit auf sein 
Ausgangsgebiet, das wirtschaftliche, zurückgegangen. Die bewährten, 
aus dem Kriege bekannten, militärisch geschulten Agenten sind aber 
beibehalten. Sie scheinen zurückgestellt zu sein für andere Aufgaben. 
Eine Erkundung Frankreichs scheint vorläufig nicht für nötig gehalten 
zu werden, weil die militärischen Verhältnisse des bisherigen Verbün- 
deten noch ausreichend bekannt sind und alles vermieden wird, was 
Anlaß geben könnte, das Einvernehmen zu gefährden. Die Beobachtung 
der nordischen Reiche ist aufrechterhalten, das Bureau in Kopenhagen 
besteht noch unter Leitung des sehr tätigen Kapitäns Sommerfield, 
der in politischen Fragen durch den Kapitän Hudson unterstützt wird. 
Auch die im Kriege beim englischen Generalkonsulat in Stockholm 
und in Helsingfors geschaffenen Nachrichtenstellen bestehen weiter. Die 
Beobachtung des Ostens ist durch eine Militärmission in Kowno er- 
weitert. 
Die Leitung der Interalli#erten Uberwachungskommissionen in Deutsch- 
land erhielt General Dupont. Damit wurde der Chef des französischen 
Nachrichtendienstes vor und im Kriege der Organisator der über das 
ganze Reich verstreuten, staatlich anerkannten Nachrichtenstellen Frank- 
reichs. 
Der französische Nachrichtendienst hat eine wesentliche Anderung in- 
sofern erfahren, als seine Zentrale, die vor dem Kriege beim General- 
stab lag, in das Ministerium des Auswärtigen verlegt worden ist. Schon 
hierin kommt zum Auedruck, daß dem militärischen Nachrichtendienst
	        

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