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Staatshandbuch für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach

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Bibliographic data

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Monograph

Persistent identifier:
staatshandbuch_sachsen_weimar_eisenach
Title:
Staatshandbuch für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Staatseinrichtungen des Großherzogthums.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die Ministerialdepartements mit ihren Verwaltungszweigen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Das Departement des Kultus.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die höheren Lehranstalten.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
III. Die Realgymnasien.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Realgymnasium zu Weimar.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Staatshandbuch für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach
  • Title page
  • Inhaltsübersicht
  • Erklärung der Zeichen und Abkürzungen.
  • Genealogie des Großherzoglichen Hauses.
  • Seine Königliche Hoheit Carl-Alexander August Johann, regierender Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • A. Kinder.
  • B. Vatersbruders-Kinder.
  • Großherzoglicher Hausorden der Wachsamkeit oder vom weißen Falken.
  • Großmeister.
  • Ordens-Kanzler.
  • Ordens-Sekretär.
  • Ordensinhaber.
  • Sonstige Dekorationen (Medaillen , Ehrenzeichen).
  • Adjutantur seiner königlichen Hoheit des Großherzogs.
  • General-Adjutant.
  • Flügel-Adjutanten.
  • Hofstaat.
  • Hofstaat seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs.
  • Nachgelassener Hofstaat Ihrer Königlichen Hoheit der hochseligen Frau Großherzogin Wilhelmine Maria Sophie Louise.
  • Hofstaat Ihrer Königlichen Hoheit der verwittweten Frau Erbgroßherzogin.
  • Hofstaat Seiner Königlichen Hoheit des Erbherzogs.
  • Hofstaat Seiner Hoheit des Prinzen Bernhard Heinrich.
  • Hofstaat Seiner Hoheit des Prinzen Herrmann.
  • Großherzogliches Carl Friedrich-Damenstift zu Großcromsdorf.
  • Gesandte auswärtiger Staaten am Großherzoglichen Hofe.
  • Reichseinrichtungen.
  • Vertretung des Großherzogthums im Bundesrath.
  • Vertretung des Großherzogthums im Reichstag.
  • Reichsanstalten im Großherzogthum.
  • Das Großherzogliche Militär-Kontingent.
  • Reichs-Verkehrsanstalten.
  • Staatseinrichtungen des Großherzogthums.
  • Der Landtag.
  • Staatsministerium (Gesammtministerium).
  • Präsidialreservate des vorsitzenden Staatsministers.
  • Redaktion des Regierungsblattes.
  • Die Ministerialdepartements mit ihren Verwaltungszweigen.
  • Departement des Großherzoglichen Hauses und der Finanzen.
  • Das Departement der Justiz.
  • Das Departement des Kultus.
  • Das Departement selbst.
  • Die evangelische Landeskirche.
  • Die römisch-katholische Kirche.
  • Jüdischer Kultus.
  • Volksschule.
  • Die höheren Lehranstalten.
  • I. Das Sophienstift zu Weimar.
  • II. Die Sekundar- und Realschulen.
  • III. Die Realgymnasien.
  • 1. Realgymnasium zu Weimar.
  • 2. Realgymnasium zu Eisenach.
  • IV. Die Gymnasien.
  • Die Universität Jena mit den dazu gehörigen wissenschaftlichen Anstalten.
  • Sonstige Anstalten der Wissenschaft und Kunst.
  • Departement des Aeußeren und Inneren.
  • Zusammenstellung der Orte und Ortsbehörden des Großherzogthums, nach Verwaltungs- und Gerichtsbezirken geordnet.
  • Zur Disposition und auf Wartegeld stehende Hofdiener, Staatsdiener und Lehrer.
  • In Ruhestand versetzte Hof- und Staatsdiener, sowie Geistliche und Lehrer.
  • Charakterisirte Personen, welche dem Großherzoglichen Hof- oder Staatsdienst nicht angehören.
  • Anhang.
  • Lage und Flächengehalt des Großherzogthums.
  • Bevölkerung des Großherzogthums.
  • Bevölkerung der Bezirke der Landes-Justizkollegien.
  • Sparkassen.
  • Verzeichniß der Großherzoglichen Kammergüter mit Angabe ihres Flächengehaltes an Artland etc. und ihrer dermaligen Pachtinhaber.
  • Höhenbestimmungen im Großherzogthum Sachsen.
  • Nachtrag, Veränderungen, die während des Druckes eingetreten, sowie Ergänzungen und Berichtigungen enthaltend.
  • Ortsregister.
  • Personenregister.

Full text

— 181 — 
Elementarlchrer. 
Richard Lindig, zugleich für Zeichnen, Stenographie und Singen. 
Yulius Korn, zugleich Zurnlehrer. ’ 
Nehuungsführer: Kümmereiaffiftent Gntberlet. 
Schuibiener: Tsriedrich Vergner. 
  
2. Renlaymnafium zu Eifenadh. 
Den erften Grund bierzu legte eine vom Gtadtratb zu Eifenadh 1843 als 
öffentliche Lehranftalt fir Knaben und Mädchen errichtete Realfchule, welche nad) Aus- 
fheidung der beiden Mädchenklafien 1848 aus vier Knabenklaflen befland. Mit dem 
Anmwahten der Tyrequenz der Anftalt fliegen die Anfprlihe an diefelbe, daher fie am 
1. April 1850 in eine Landesanftalt verwandelt und erweitert ward. Mit Michaelis 
1861 ward fie wie eine preußifche WRealichule I. Orbnumg organifirt. Die Anfalt 
beftebt demnach aus fechs Klaflen. Die drei oberen Maflen (Brima, Selunda, Tertia) 
mit je zweijährigen Kurjus find je in zwei Abtbeilungen mit einjährigem Lehrgang 
gejondert. Ein neues Schulgebäupe ift am 24. Juli 1862 eingeweiht worden. 
Sit: Schmelgerfiraße Nr. 19. 
In Betreff der Borfchule des Realgymnafiums f. beim Uymnafium zu Eifenadh. 
Direltsr. 
Dr. Hermann reridhs, Hofrath. 
Orbentliche Lehrer. 
Dr. Urih Steele, PBrofefior. Ludwig Bätgen, Profeflor @. 
Dr. Eduard Höhn, Profefforr. Carl Yröblid. Wilbelm Ginm. 
Dr. Mar Löwifd. Dr. Wilhelm Nicolai (Pr.Lw.D.2.). Dr. Edmund 
Liehetran. Dr. Arthur Gent. Dr. Günther Koh. Dr. Aubolf 
Dietrich, Hülfslehrer. 
Elementarlchrer. 
Wilhelm Stolz, zugleich für Singen. 
Rebenlchrer. 
Adolf Bande für Zeichnen und Qurnen. 
Kaffeverwaltung: das Großberzogl. Rechunugsamt. 
Säuidiener: Wilhelm Kohl. 
IV. Die Gymnafien. 
1. Gymnafium Gullelmo-Ernestinum zu Weimar. 
Schon in der Mitte des 16. Jahrhunderts befand zu Weimar eine Stabt- und 
Tandichule, welche, vorzüglich begünftigt von den Herzögen Johann, ‚gjbenn Ernft 
und Wilhelm IV., fpäterhin (den 9. Januar 1712) von dem Herzog Wilhelm Ernft 
zu einem GBymnafium erhoben und (mit einem neuen Schulgebäude verjehen) am 
30. Oftober 1716 als foldhes feierlich eingeweiht wurde. — Du den bedeutendften 
Stiftungen für daflelbe gehören die des Herzogs Wilhelm IV. vom 28. Mai 1658 
und die dbe8 Herzogs aigetm Ernft vom 30. Oktober 1717 an Gelb (und an Ge- 
treide fiir die Armen), roelche zuge jährlih unter dem Namen bes Heinen und des 
großen Wilhelmatages von dem Gymnafium feierlich begangen werden; ingleichen die
	        

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