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Deutsches Kriegszustandsrecht.

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Monograph

Persistent identifier:
strupp_kriegszustand_1916
Title:
Deutsches Kriegszustandsrecht.
Subtitle:
Ein Kommentar des im Deutschen Reiche geltenden Ausnahmerechts für Theorie und Praxis.
Author:
Strupp, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Militairbefehlshaber
Kriegsrecht
Belagerungszustand
Kriegszustand
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Carl Heymann
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
Scope:
335 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Teil. Text mit Erläuterungen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
C. Bayerisches Gesetz über den Kriegszustand vom 5. November 1912 unter Berücksichtigung der Gesetze vom 6. August 1914, 4. Dezember 1915, 15. Juli 1916.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Präambel.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
VI. Natur des Gesetzes. Seine Unvollständigkeit im Hinblick auf Art. 12.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kriegszustandsrecht.
  • Title page
  • Other
  • Herrn Major Warnecke Chef der Presseabteilung stellv. Generalkommando XVIII. A.K. zu Frankfurt a. M. in aufrichtiger Verehrung.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Nachträge und Berichtigungen.
  • I. Teil. Text mit Erläuterungen.
  • A. Art. 68 der Reichsverfassung.
  • B. Preußisches Gesetz über den Belagerungszustand.
  • C. Bayerisches Gesetz über den Kriegszustand vom 5. November 1912 unter Berücksichtigung der Gesetze vom 6. August 1914, 4. Dezember 1915, 15. Juli 1916.
  • Präambel.
  • I. Befugnis Bayerns zum Erlaß des KZG. Geschichtliches.
  • II. Verhältnis des KZG zum Reichsrecht.
  • III. Die grundlegenden Unterschiede gegenüber dem BZG hinsichtlich Umfang und Wirkungen.
  • IV. Die Kgl. Verordnung vom 31. Juli 1914, den Übergang der vollziehenden Gewalt auf die Militärbefehlshaber betr.
  • V. Suspension von Verfassungsbestimmungen.
  • VI. Natur des Gesetzes. Seine Unvollständigkeit im Hinblick auf Art. 12.
  • VII. Verfassungsgesetzescharakter.
  • Art. 1.
  • Art. 2
  • Art. 3.
  • Art. 4 nebst Novelle vom 4. 12. 1915.
  • Art. 5.
  • Art. 6.
  • Art. 7 nebst Novelle vom 15. 7. 1916.
  • Art. 8.
  • Art. 9.
  • Art. 10.
  • Art. 11.
  • Art. 12.
  • II. Teil. Anlagen.
  • I. Preußen
  • II. Bayern.
  • III. Sachsen
  • IV. Elsaß-Lothringen.
  • V. Koloniales Ausnahmerecht.
  • VI. Bekanntmachung (des Bundesrats) zur Entlastung der Strafgerichte vom 7. Oktober 1915.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

Art. 1. 159 
Wenn auch das K3Z. einen (besonders im Hinblick 
auf die Nichtberücksichtigung innerer Unruhen) lediglich 
Föngem en tarrischen Charakter trägt, ist doch die 
ürsorge begrüßenswert, die es in Art. 12 für eine Aus- 
nestaltung des Gesetzes (namentlich hinsichtlich des Ver- 
Kar rens vor den außerordentlichen Kriegsgeri ten) trifft. 
ie in Art. 12 vorgesehenen, vom Staatsministerium der 
Justiz im Einverständnisse mit den übrigen beteiligten 
Ministerien zu erlassenden Vollzugsvorschriften finden sich 
niedergelegt in der Ministerialbekanntmachung der Kl. 
Staatsministerien der Justiz, des Innern, der Finanz- 
angelegenheiten und des Kgl. Kriegsministeriums vom 
13. März 1913 (GuBBl. S. 2%n. Die dort festeeseten 
Rechtssätze werden in dieser Darstellung zu den einzelnen 
Artikeln des K3G., die Aie ergänzen sollen, Darstellung 
inden. Die — von manchen behauptete — rechtliche An- 
cchtbarkeit jener Norm trifft nicht zu, denn Art. 12 ent- 
ält eine ganz allgemein gehaltene Ermächtigung zum 
Erlaß der „erforderlichen Vollzugsvorschriften". 
VII. Das KG. ist nach der ausdrücklichen Erklärung 
der Präambel unter Beobachtung der in Tit. X § 7 der 
Verfassungsurkunde vorgeschriebenen Formen als Ver- 
aMssungsgesetz ergangen und könnte nur unter den 
ort angegebenen erschwerenden Voraussetzungen abge- 
ändert oder aufgehoben werden. Vgl. Seydel- 
Graßmann S. 253 Anm. 67. 
Art. 1. 
Nach Ausbruch eines Krieges oder bei un- 
mittelbar drohender Kriegsgefahr kann durch 
Königliche Verordnung der Kriegszustand ver- 
hängt werden. 
I. Schärfer als das BZG. bezeichnet das KB G. in 
Art. 1 genau die Zeitpunkte, zu denen eine Verhängung 
des Ausnahmezustands zulässig ist. Es ist dies nicht erst 
nach Ausbruch eines Krieges 6 h. also nach dem, nach 
den Regeln des Völkerrechts festzustellenden Kriegsbeginn 
— pbvgl. Strupp, Internationales Landbkriegsrecht,
	        

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