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Die Weltgeschichte. Zweiter Theil. Das Mittelalter. (2)

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fullscreen: Die Weltgeschichte. Zweiter Theil. Das Mittelalter. (2)

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Monograph

Persistent identifier:
strupp_kriegszustand_1916
Title:
Deutsches Kriegszustandsrecht.
Subtitle:
Ein Kommentar des im Deutschen Reiche geltenden Ausnahmerechts für Theorie und Praxis.
Author:
Strupp, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Militairbefehlshaber
Kriegsrecht
Belagerungszustand
Kriegszustand
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Carl Heymann
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
Scope:
335 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Teil. Text mit Erläuterungen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
C. Bayerisches Gesetz über den Kriegszustand vom 5. November 1912 unter Berücksichtigung der Gesetze vom 6. August 1914, 4. Dezember 1915, 15. Juli 1916.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Art. 7 nebst Novelle vom 15. 7. 1916.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
III. Vollzugsvorschriften.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Weltgeschichte.
  • Die Weltgeschichte. Zweiter Theil. Das Mittelalter. (2)

Full text

Die ostfränkischen (deutschen) Karolinger. 95 
bann oder die Streitbarkeit des gemeinen Volks seit Karl dem Großen 
gesunken war; sie saßen auf Arnulfs Bitten von den Rossen ab, 
stürmten das feindliche Lager und hieben die Räuber nieder oder 
sprengten sie in den Fluß, so daß nur wenige entrannen (im Herbst 891). 
Arnulf zertrümmert das großmährische Reich (894). 
Durch diesen Sieg verschaffte er Deutschland vor den Normannen 
Ruhe, indem er aber gegen Swatopluk, der Schlesien, Böhmen, Mähren 
und Pannonien beherrschte, die Ungarn herbeirief, brachte er über Deutsch- 
land gefährlichere Feinde als die Normannen gewesen. Mit Hilfe der 
Ungarn zwang er 894 Spwatopluk zur Unterwerfung; dessen Söhne 
setzten nach seinem Tode den Kampf zwar tapfer aber unglücklich fort 
und das großmährische Reich wurde zertrümmert. Einzelnes kam an 
Polen, in Pannonien setzten sich die Ungarn fest, Böhmen aber wurde 
wieder unabhängig (Herzog Borziwoi, dessen Gemahlin Ludmilla und 
16 böhmische Große lassen sich taufen; Wenzel I. der Heilige, ermordet 
936; Stiftung des Bisthums Prag 973). 
Die Anarchie in Italten und Rom. Arnulf 894 und 895. 
Nach Swatopluks Demüthigung zog Arnulf (994) zum erstenmal 
nach Italien, das gleich Frankreich und Deutschland von innern und 
äußern Feinden zu leiden hatte. Ueber den päpfstlichen Stuhl kam in 
Folge davon eine seiner unglücklichsten Perioden; Nikolaus I. (858—867) 
hatte durch seine großen Eigenschaften als Priester und Staatsmann 
das päpstliche Ansehen mächtig gehoben, denn er stellte die Kirchenzucht 
wieder her, verschaffte den Kirchengesetzen bei geistlichen und weltlichen 
Herren Gehorsam und leitete die Bekehrung der Bulgaren; sein Nach- 
folger Adrian II. (867—872) war seiner würdig, aber Johann VIII. 
wurde von römischen Parteihäuptern, von italienischen Großen, nament- 
lich von dem Markgrafen Adalbert von Tuskien und dem Herzog Lam- 
bert von Spoleto bedrängt; überdies wurden ihm die Araber so gefähr- 
lich, daß er ihnen einen jährlichen Tribut von 25,000 Pfund Silbers 
bezahlen mußte. Er suchte bei den französischen Karolingern Hilfe und 
krönte deßwegen Karl den Kahlen, fand aber keine und überwarf sich 
mit den deutschen Karolingern. Er mußte 882 vor seinen Feinden in 
Rom flüchten und wurde ermordet; sein zweiter Nachfolger Adrian III. 
fand in dem von ihm gekrönten Karl dem Dicken ebenso wenig eine 
Stütze und starb 885 auf der Flucht, worauf es unter Stephan V. 
nicht besser wurde. Um die königliche Krone Italiens stritten sich der 
Herzog Guido von Spoleto, der von Karls des Großen Sohn Pipin 
abstammen wollte, und Markgraf Berengar von Friaul, von mütterlicher 
Seite ein Karolinger. Nach Karls des Dicken Tod trachtete Guido
	        

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