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König Albert von Sachsen. Ein Lebensbild.

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fullscreen: König Albert von Sachsen. Ein Lebensbild.

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Monograph

Persistent identifier:
sturmhoefel_albert_1898
Title:
König Albert von Sachsen. Ein Lebensbild.
Subtitle:
Mit 14 urkundtreuen Abbildungen.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Biographie
Keyword:
Albert
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
R. Voigtländer
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1898
Scope:
140 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
3. Die deutsche Frage. Der Krieg von 1866.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • König Albert von Sachsen. Ein Lebensbild.
  • Title page
  • Das Kgl. Sächsische große Staatswappen.
  • König Albert.
  • 1. Jugendzeit und Lehrjahre.
  • 2. Der dänische Feldzug. Verheiratung. Vom Hauptmann zum General.
  • Kronprinz Albert in den dreißiger Lebensjahren als General.
  • König Albert in Steiermark
  • 3. Die deutsche Frage. Der Krieg von 1866.
  • 4. Übergangszeit. Der Krieg von 1870/71.
  • Kronprinz Albert auf dem Schlachtfelde von Beaumont, 30. August 1870.
  • König Johann überreicht dem Kronprinzen Albert den Feldherrnstab Sobieskis. 11. Juli 1871.
  • 5. Generalfeldmarschall. König.
  • König Albert. Reiterfigur am Siegesdenkmal in Leipzig.
  • Carola, Königin von Sachsen.
  • Das fünfzigjährige Militärjubiläum des Königs Albert, 22. Oktober 1893.
  • Das Königliche Schloß in Dresden.
  • Inhalt.
  • Abbildungen.

Full text

— 65 — 
3. Die deutsche Irage. Der Krieg von 1866. 
Die unhaltbaren deutschen Bundesverhältnisse trieben 
immer rascher einer Entscheidung zu. Durch die am 
30. März 1863 von den sogen. Eiderdänen durchgesetzte 
Einverleibung Schleswigs in Dänemark war selbst die so 
oft bewährte Geduld des Bundestags erschöpft. Ehe man 
aber zu den letzten Schritten sich entschloß, sollte erst eine 
Bundesreform nunmehr ganz ernstlich ins Werk gesetzt wer- 
den. Zu diesem Behufe trat auf Einladung des Kaisers 
Franz Josef ein Fürstenkongreß zu Frankfurt a. M. zusam- 
men, bei der allerdings Preußen fehlte, und zwar aus gutem 
Grunde. Obwohl der neue preußische Ministerpräsident, 
Herr von Bismarck, der am 24. September 1862 sein 
Amt übernommen und sich im Verlaufe seiner Frankfurter 
Thätigkeit die felsenfeste Uberzeugung gebildet hatte, daß für 
Preußen die damaligen Bundeseinrichtungen eine drückende 
Fessel seien und daß es sich deren so bald als möglich zu 
entledigen habe, schon im Dezember 1862 dem österreichischen 
Gesandten Grafen Karolyi klipp und klar den preußischen 
Standpunkt auseinandergesetzt hatte, kam doch Kaiser Franz 
Josef wiederum mit Vorschlägen, die einzig Osterreichs Stel- 
lung wahrten und Preußen wieder unter die Majorität der 
mittelstaatlichen und österreichischen Beschlüsse gestellt haben 
würde. Ubrigens traten bei den Frankfurter Verhandlungen 
bei jeder Gelegenheit die alten Eifersüchteleien unter den 
Einzelstaaten hervor, und wenn man überhaupt zu einem 
Resultate kam, so war dies in allererster Linie dem König 
Johann von Sachsen zu danken, der, die übrigen Fürsten 
weit überragend, das einmal begonnene Werk mit allen 
Mitteln seines scharffinnigen Geistes unter Dach und Fach 
zu bringen bemüht war. Er übernahm sogar die schwere 
Aufgabe als derjenige, der dem Könige von Preußen durch 
Verwandtschaft und Freundschaft am nächsten stand, diesem, 
der sich zur Zeit in Baden-Baden aufhielt, von Beust be- 
gleitet eine Kollektiveinladung der zu Frankfurt versammelten 
Fürsten zur Teilnahme an den Verhandlungen zu über- 
bringen. Es ist bekannt, daß König Wilhelm, so schwer es 
Biograph. Volksbücher: Sturmhoefel, König Albert. 5
	        

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