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König Albert von Sachsen. Ein Lebensbild.

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fullscreen: König Albert von Sachsen. Ein Lebensbild.

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Monograph

Persistent identifier:
sturmhoefel_albert_1898
Title:
König Albert von Sachsen. Ein Lebensbild.
Subtitle:
Mit 14 urkundtreuen Abbildungen.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Biographie
Keyword:
Albert
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
R. Voigtländer
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1898
Scope:
140 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
3. Die deutsche Frage. Der Krieg von 1866.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • König Albert von Sachsen. Ein Lebensbild.
  • Title page
  • Das Kgl. Sächsische große Staatswappen.
  • König Albert.
  • 1. Jugendzeit und Lehrjahre.
  • 2. Der dänische Feldzug. Verheiratung. Vom Hauptmann zum General.
  • Kronprinz Albert in den dreißiger Lebensjahren als General.
  • König Albert in Steiermark
  • 3. Die deutsche Frage. Der Krieg von 1866.
  • 4. Übergangszeit. Der Krieg von 1870/71.
  • Kronprinz Albert auf dem Schlachtfelde von Beaumont, 30. August 1870.
  • König Johann überreicht dem Kronprinzen Albert den Feldherrnstab Sobieskis. 11. Juli 1871.
  • 5. Generalfeldmarschall. König.
  • König Albert. Reiterfigur am Siegesdenkmal in Leipzig.
  • Carola, Königin von Sachsen.
  • Das fünfzigjährige Militärjubiläum des Königs Albert, 22. Oktober 1893.
  • Das Königliche Schloß in Dresden.
  • Inhalt.
  • Abbildungen.

Full text

— 78 — 
Der Befehl Benedeks ergab indirekt, daß eigentlich alle 
vorangegangenen Kampftage, falls er umsichtiger disponiert 
hätte, hätten vermieden werden können. Doch hatte die 
Tapferkeit der sächsischen Truppen und die Unsicht ihres 
Führers wenigstens den allzurasch vordringenden Prinzen 
Friedrich Karl aufgehalten. Die Entscheidung mußte nun 
da fallen, wo die I. Armee unter Friedrich Karl und die 
Elbarmee unter Herwarth von Bittenfeld vereinigt auf die 
nun ebenfalls vereinigte sächsische und österreichische Nord- 
armee stießen, in dem Gelände zwischen dem Bistritzaflüßchen 
und der Elbe, da wo sich westlich und nordwestlich von 
Königgrätz die Orte Nechanitz, Lubno, Popowitz, Sadowa 
am genannten Flüßchen, weiter zurück, auf teils bewaldeten 
Anhöhen die Ortschaften Hradek, Ober-Prschim, Problus und 
dann nach Nordosten zu Chlum auf der Karte verzeichnet 
finden. — Unter mannigfachen Beschwerden, wenn auch vom 
Feinde ungehindert, rückten am 1. Juli die sächsische Armee 
und das Clamsche Korps in die ihnen vom Hauptauartier ange- 
wiesenen Stellungen hinter der Bistritza bei Nechanitz, Lubno 
und Popowitz. Erst am 2. Juli erfreuten sich die arg 
strapazierten Truppen eines willkommenen Rasttags; sie 
hatten aber alle Anstrengung tadellos überwunden. Da 
nun auch die österreichische Nordarmee herangekommen war 
und nördlich und nordöstlich von den Sachsen bei Sadowa 
und Chlum Aufstellung genommen hatte, so konnte Kron- 
prinz Albert das Kommando über das I. Korps und die 
1. leichte Kavalleriedivision wieder abgeben. 
Es kann hier keine Schilderung der Schlacht des 3. Juli 
gegeben werden; aber einige Punkte müssen doch Hervor- 
hebung finden. Kronprinz Albert hatte den Rasttag zu 
einer genauen Besichtigung des Geländes benutzt und dabei 
sofort die beherrschende Stellung des Schlosses Hradek auf 
einer Anhöhe hinter Nechanitz entdeckt; von hier aus konnte 
der Ubergang über den Fluß, der nur auf Brücken geschehen 
konnte, mit Artillerie sehr gut verhindert werden; er ließ 
dementsprechend dort für die ganze Reserveartillerie am 
Nachmittag Batteriestellungen ausheben; er wurde in seiner 
Auffassung bestärkt durch die Nachricht, daß starke feindliche 
Kräfte gegen Nechanitz im Anzuge seien. Aber diese dem
	        

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