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Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.

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Multivolume work

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen_band_1_1
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381).
Subtitle:
Mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Wettin
Volume count:
1
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Hübel & Denck
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Duchy of Saxe-Altenburg.
Duchy of Saxe-Meiningen.
Duchy of Saxe-Coburg and Gotha.
Year of publication.:
1897
Scope:
667 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Cover

Document type:
Multivolume work
Structure type:
Cover

Contents

Table of contents

  • Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Uebersicht des Inhaltes.
  • Homepage
  • I. Geschichtliche Einleitung.
  • Erster Abschnitt. Das badische Volksschulwesen bis zum Jahre 1834.
  • Zweiter Abschnitt. Das badische Volksschulwesen von 1834 bis 1862.
  • Dritter Abschnitt. Aenderung der Schulbehörden-Organisation. 1862 - 1868.
  • Vierter Abschnitt. Das Gesetz, den Elementarunterricht betreffend, vom 8. März 1868 mit Nachtragsgesetzen bis 1900.
  • II. Gesetz über den Elementarunterricht. (Vom 13. Mai 1892.)
  • Erster Titel. Allgemeine Bestimmungen. §§ 1-9
  • Zweiter Titel. Von den Schulbehörden. §§ 10-13
  • Dritter Titel. Von der inneren Einrichtung der Volksschulen.
  • Vierter Titel. Von den Lehrern und Lehrerinnen an den Volksschulen.
  • Fünfter Titel. Von der Bestreitung des Aufwandes für die Volksschulen.
  • Sechster Titel. Von den erweiterten Volksschulen und den Volksschulen der Städte, welche der Städteordnung unterstehen.
  • Siebenter Titel. Von den Lehr- und Erziehungsanstalten der Privaten und der Korporationen. §§ 110-116
  • Achter Titel. Von den Rechtsverhältnissen der an anderen als Volksschulen angestellten Volksschullehrer. §§ 117-120
  • Neunter Titel. Übergangs- und Vollzugsbestimmungen. §§121-151
  • III. Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden bezüglich auf das Gesetz über den Elementarunterricht.
  • Landesherrliche Verordnung. (Vom 26. Juni 1892)
  • IV. Beaufsichtigung und Leitung des Volksschulwesens.
  • 1. Oberschulrat. Landesherrliche Verordnung, die Beaufsichtigung und Leitung des Schulwesens im Großherzogtum betreffend, vom 12. August 1862
  • 2. Untere und mittlere Aufsichtsbehörden. Verordnung (Ministerial-), die Auffsichtsbehörden der Volksschule betreffend, vom 26. Februar 1894
  • 3. Erster Lehrer. Verordnung (des Oberschulrats), vom 5. März 1894 - Dienstweisung für die ersten Lehrer
  • V. Schulordnung der Volksschulen.
  • 1. Allgemeine Schulordnung. Verordnung (Ministerial-), die Schulordnung für die Volksschulen betreffend, vom 27. Februar 1894
  • 2. Dienstweisung für die Lehrer an Volksschulen. Verordnung (des Oberschulrats), die Dienstpflichten der Volksschullehrer betreffend, vom 4. März 1894
  • 3. Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten.
  • 4. Impfwesen. Bekanntmachung (des Oberschulrats) vom 17. Februar 1900. Den Vollzug des Impfgesetzes betreffend.
  • 5. Schulbaulichkeiten. Verordnung (Ministerial-), die Schulbaulichkeiten betreffend, vom 14. November 1898
  • 6. Lehranstalten der Privaten und Korporationen. Verordnung (Ministerial-), vom 9. Oktober 1869
  • 7. Fahrpreisermäßigung für Schulfahrten. Bekanntmachung (des Oberschulrats), vom 23. Juni 1900
  • VI. Lehrplan für die Volksschulen. Allgemeiner.
  • 1. Verordnung. (Ministerial-), den Lehrplan für die Volksschulen betreffend, vom 24. April 1869
  • Vollzugs-Instruktionen (des Oberschulrats), den Lehrplan für die Volksschulen betreffend, vom 7. Juni 1869
  • VII. Einzelne Unterrichtsgegenstände.
  • 1. Religionsunterricht.
  • A. Allgemeines.
  • B. Verfügungen der einzelnen Kirchen inbetreff des Religionsunterricht.
  • C. Fortbildung der Volksschullehrer.
  • 2. Leibesübungen.
  • 3. Weibliche Arbeiten.
  • 4. Handfertigungsunterricht für Knaben.
  • VIII. Das Lehramt an Volksschulen.
  • 1. Vorbereitung der Volksschullehrer.
  • 2. Rechtliche Stellung der Volksschullehrer.
  • IX. Aufwands-Bestreitung.
  • 1. Lehrergehalte undLehrer-Wohnungen. Verordnung (Ministerial-), den Aufwand für die Volksschulen betreffend, vom 24. Februar 1894
  • 2. Lehraushilfe-Vergütung. Verordnung (Ministerial-), die Lehraushilfe an Volksschulen betreffend, vom 4. Dezember 1892
  • 3. Umzugs- und Reisekosten. Verordnung (Ministerial-), die Vergütung für Zugs- und Reisekosten der Lehrer an Volksschulen betreffend, vom 9. Dezember 1876
  • 4. Veränderungen im Schulvermögen duch Ablösungen.
  • X. Fortbildungsunterricht.
  • 1. Allgemeine Fortbildungsschule.
  • 2. Fortbildungsunterricht für Mädchen als Unterweisung in Haushaltskunde.
  • 3. Gewerblicher Fortbildungsunterricht.
  • Register.
  • Druckfehler.

Full text

2. Leibesübungen. 549 
4. Da Bodenbeschaffenheit und Lüftungseinrichtungen der Turnsäle nicht 
immer und überall das Vorhandensein einer staubfreien Luft gewährleisten, sollen 
die Turnübungen — und zumal diejenigen, bei denen sich in den Turnsälen die Er- 
regung von Staub nicht vermeiden läßt — soweit irgend thunlich im Freien vor- 
genommen werden. O.Sch.R., 17. Februar 1897 Nr. 2691. 
§ 8. 
Das Bezirksamt bestimmt nach Anhören des Gemeinderats im Be- 
nehmen mit der Kreisschulvisitatur die Klasse, in welche eine Gemeinde ge- 
mäß § 7 einzuteilen ist, und setzt die Fristen fest, innerhalb welcher die 
Anschaffungen zu erfolgen haben. 
Karlsruhe, den 19. Juli 1876. 
Großherzogliches Ministerium des Innern. 
Jolly. 
Vat. Dr. Wilckens. 
  
8. 
Weibliche Arbeiten. 
I. Schon das (XIII.) Organisationsedikt vom 13. Mai 1803 hatte den 
Unterricht der Mädchen in weiblichen Arbeiten unter die Lehrgegen- 
stände der „Trivial“-Schulen aufgenommen. Die für diesen Unterricht bestimmte 
Veranstaltung war aber als besondere Schulabteilung („Vollendungsschule“) unter 
der Benennung „Industrie -Schule“ gedacht. Dieselbe sollte nur im Winter 
gehalten werden und deren Besuch für die Mädchen vom zurückgelegten elften Lebens- 
jahre bis zur Schulentlassung verpflichtend sein (siehe geschichtliche Einleitung 
Seite 129. · 
Auch die landesherrliche Verordnung vom 15. Mai 1834 (§ 3) bestimmte für den 
Unterricht in weiblichen Arbeiten „die mit den Volksschulen zu verbindenden 
„Industrieschulen“, deren Regelung besonderen Verordnungen vorbehalten blieb. 
In Beziehung auf diese Industrieschulen hatten ursprünglich nicht die beiden 
Ministerial-Kirchensektionen (späteren Oberkirchenräte), sondern die Kreis- 
regierungen die Befugnisse und die Pflichten einer Oberschulbehörde aus- 
zuüben; erst durch landesherrliche Entschließung vom 29. Dezember 1857 wurde 
auch die „obere Leitung und Beaufsichtigung der Industrieschulen den betreffenden 
Oberschulbehörden für die Volksschulen überwiesen" (Reg.-Bl. 1858 Seite 6). 
Weitere auf die „Industrieschulen“ bezügliche allgemeine Anordnungen sind bis zum 
Elementarunterrichtsgesetz vom 8. März 1868 nicht erlassen worden, bezw. nicht zur 
amtlichen Veröffentlichung gelangt. 
Erst durch eine zum Vollzuge der §§ 25, 26, 28, 45 und 84 Abs. 2 des er- 
wähnten Gesetzes (mit Ermächtigung des Ministeriums des Innern) ergangene Ver- 
ordnung des Oberschulrats vom 21. März 1870, betreffend den Unter- 
richt in weiblichen Arbeiten an den Volksschulen, (Schulv.-Bl. 1870 Seite 49) wurde 
dieser Gegenstand erstmals eingehender geregelt, insbesondere (§ 1 der Verordnung) 
die „Arbeitsschule“ ausdrücklich als „ein Bestandteil der Volksschule“ erklärt.
	        

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