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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381). (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381). (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen_band_1_1
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381).
Subtitle:
Mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Wettin
Volume count:
1
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Hübel & Denck
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Duchy of Saxe-Altenburg.
Duchy of Saxe-Meiningen.
Duchy of Saxe-Coburg and Gotha.
Year of publication.:
1897
Scope:
667 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Meißen und Thüringen bis zu ihrer Vereinigung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Albrecht I., der Stolze.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381). (1)
  • Cover
  • König Albert und Königin Carola von Sachsen.
  • Title page
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des I. Bandes, 1. Abteilung.
  • Vorgeschichte. Land und Leute der Vorzeit.
  • Die Karolinger und die elbischen Lande.
  • Thüringen und die Elblande unter den sächsischen Herrschern.
  • Thüringen und Meißen unter den salisch-fränkischen Kaisern.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches bis zur Zeit Konrads des Großen.
  • Vorgeschichte des landgräflichen Hauses von Thũringen.
  • Meißen und Thüringen bis zu ihrer Vereinigung.
  • Markgraf Konrad der Große.
  • Die durch Konrads Teilung entstandenen Nebenlinien.
  • Otto der Reiche.
  • Albrecht I., der Stolze.
  • Dietrich der Bedrängte.
  • Heinrich der Erlauchte.
  • Das Erbe Heinrichs des Erlauchten und die Kämpfe darum.
  • Friedrich der Freidige.
  • Die Landgrafschaft Thüringen bis zum Anfall an das Haus Wettin.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches in Meißen und Thüringen von Konrad dem Großen bis zur Vereinigung beider Länder.
  • Die wettinischen Lande bis zum Anfall der Kurwürde an das Haus Wettin.

Full text

— 269 — 
Jahr und Tag vorschrieb, das Land bis an seinen Tod durch stauffische 
Beamte verwalten ließ. Offenbar also wollte er es dauernd unter 
seine landesherrliche Verfügung stellen und es bei dieser Gelegenheit 
nach und nach als Reichsgut einziehen. Das Ableben Heinrichs des 
Löwen (1195), der sich vorher mit dem Stauffen gänzlich vertragen 
hatte, gestattete ihm überhaupt ein ziemlich willkürliches Verfahren in 
den sächsischen Landen. 
So benützte Heinrich in Deutschland rücksichtslos jede Gelegenheit, 
um seine Hausmacht zu erweitern; aber er dachte noch an Größeres. 
Ende 1195 zu Worms und Anfang April 1196 zu Würzburg legte 
er den versammelten deutschen Fürsten den Plan vor, die deutsche 
Kaiserwürde, die bisher halb erblich, halb von einer Fürstenwahl ab- 
hängig gewesen war, zu einer durchaus erblichen zu machen; er bot den 
Fürsten dafür die volle Durchführung der Lehnserblichkeit, sogar in 
weiblicher Linie, und den geistlichen Fürsten die Aufgabe des vielum- 
strittenen Spolienrechtes, d. h. des kaiserlichen Anspruches auf den Heim- 
fall des Privatvermögens eines gestorbenen Geistlichen an die kaiserliche 
Kammer. Augerblicklich zwar ließen sich die Fürsten und Bischöfe 
durch Drohungen und Versprechungen für diese Vorlage gewinnen, 
aber während der die Verhandlungen unterbrechenden Abwesenheit des 
Kaisers in Italien besannen sie sich eines anderen. Auf einer im 
Oktober 1196 zu Erfurt abgehaltenen Tagsatzung wurde die von 
Heinrich vorgeschlagene Verfassungsänderung entschieden zurückgewiesen. 
Eine Einigung mit dem mittlerweile zurückgekehrten Kaiser fand dann 
unter Vermittelung des Erzbischofs Konrad von Mainz am Ende des 
Jahres 1196 zu Frankfurt statt: man wählte des Kaisers damals 
gerade zwei Jahre alt gewordenes Söhnlein zum Nachfolger, menschlicher 
Berechnung nach somit wenigstens für die nächste Generation den Plänen 
des Kaisers entsprechend. Außerdem begann man zur Ausführung des 
Kreuzzuges zu rüsten, den man schon zu Würzburg beschlossen hatte. 
Auch der Kaiser war sehr für dies Unternehmen; sein ruheloser, alles 
umspannender, alles, auch das Höchste erstrebender Geist dachte an 
eine Ausdehnung der kaiserlichen Herrschaft über die gesamten Mittel- 
meergestade; schon zitterte man in Byzanz vor solchen Plänen. Aber 
mitten in solchen großartigen Entwürfen, hinweg von dem Gipfel einer 
Macht, die an das Reich Karls des Großen gemahnte, raffte ihn am
	        

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