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Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

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Bibliographic data

fullscreen: Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

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Multivolume work

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen_band_1_1
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381).
Subtitle:
Mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Wettin
Volume count:
1
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Hübel & Denck
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Duchy of Saxe-Altenburg.
Duchy of Saxe-Meiningen.
Duchy of Saxe-Coburg and Gotha.
Year of publication.:
1897
Scope:
667 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Meißen und Thüringen bis zu ihrer Vereinigung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Heinrich der Erlauchte.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die Landesteilung Heinrichs des Enlauchten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Vorgeschichte des Waffenstillstandes.
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorbemerkung.
  • Erste grundlegende Besprechungen. Aufgabe der Hoffnung auf Erzwingung des Friedens durch Sieg. Nr. 1 bis Nr. 3.
  • Vorbereitende Schritte zur Einleitung einer neutralen Vermittlungsaktion. Konflikt mit weitergehenden Schritten Östereich-Ungarns. Zusammenbruch Bulgariens. Nr. 4 bis Nr. 10.
  • Vorbereitende Schritte für ein Friedensangebot an den Präsidenten Wilson. Nr. 11. bis Nr. 20.
  • Drängen der Obersten Heeresleitung auf sofortige Absendung des Friedensangebotes. Erste deutsche Note und anschließende Aktenstücke. Nr. 21 bis Nr. 36.
  • Von der ersten Antwort Wilsons bis zur Erwiderung darauf. Nr. 37 bis Nr. 47.
  • Von der zweiten Note Wilsons bis zur Antwort darauf. Nr. 48 bis Nr. 66.
  • Aktenstücke über den U-Boot-Krieg während der Zeit vom 10. bis 24. Oktober 1918. Nr. 67 bis Nr. 75.
  • Von der dritten Note Wilsons bis zur Antwort darauf. Nr. 76 bis Nr. 85.
  • Von der Anhörung der Generale bis zur vierten Note Wilsons. Nr. 86 bis Nr. 101.
  • Abschluß des Waffenstillstandes. Nr. 102 bis Nr. 110.

Full text

— 101 — 
So schwer mir dies fällt, halte ich es bei der ungeheuren Tragweite 
der zu fassenden Entschließungen für meine Pflicht, Dir persönlich diese 
Mitteilung zu machen. Ihr Urheber ist wegen seiner Persönlichkeit und 
seiner Beziehungen durchaus ernst zu nehmen. 
gez. Ernst Hohenlohe.« 
Vorstehendes Telegramm beruht auf Mitteilungen meines Vertrauensmannes. 
gez. Romberg. 
Nr. 79. 
Aufzeichnung. 
Berlin, den 25. Oktober 1918. 
An 
Staatssekretär. 
Herr von Lersner telephoniert mir, daß die O. H. L., die heute Nachmittag 
zusammen mit Herrn von Hintze eintreffen werde, sehr -wild= sei und auf einer Ab- 
lehnung des Wilsonschen Waffenstillstandes bestehen werde. Auf Grund seiner lang- 
jährigen Erfahrung im Großen Hauptquartier und seiner über die gegenwärtige 
militärische Lage gemachten Beobachtungen und eingezogenen Informationen könne er 
aber nur auf das dringendste davor warnen, etwaigen Versprechungen der O. H. L. 
Glauben zu schenken und uns in der einmal eingeschlagenen Friedenspolitik auch nur 
im geringsten beirren zu lassen. Die militärische Lage sei heute mindestens ebenso 
hoffnungslos wie vor 3 Wochen, da eine Besserung nicht zu erwarten und es nur eine 
Frage von Wochen, höchstens wenigen Monaten sei, wenn der Feind bei uns im Lande 
stehe. 
Auf meine Frage, wie ein Wechsel in der O. H. L. auf die Front wirken würde, 
sagte Herr von Lersner: daß bei einem Teil der Armee dies vielleicht un günstig, 
bei dem größeren Teil aber günstig wirken würde, da man das Vertrauen in die 
gegenwärtige O. H. L. verloren habe. 
gez. Haniel. 
Nr. 80. 
Berlin, den 25. Oktober 1918. 
G. A. 
In der heutigen Pressekonferenz verlas der Chef des Kriegspresseamts im 
Auftrage der Obersten Heeresleitung zwei Telegramme des Generalfeldmarschalls von 
Hindenburg zur vertraulichen Kenntnis und zur Verbreitung durch die Mundpropa- 
ganda, nicht aber durch die Presse. 
26
	        

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