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Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.

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Multivolume work

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen_band_1_2
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 2. Abteilung. Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner (1547).
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
2
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Hübel & Denck
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Duchy of Saxe-Altenburg.
Duchy of Saxe-Coburg and Gotha.
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Duchy of Saxe-Meiningen.
Year of publication.:
1897
Scope:
688 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Von der Teilung der Lande bis zur Erwerbung der Kurwürde.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Wilhelm von Meißen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.
  • Cover
  • Remarks
  • Prepage
  • Friedrich August.
  • Endsheet
  • Other
  • Inhalt.
  • Verzeichnis der Illustrationen.
  • Sachsenland und die Wettiner.
  • Stammburg Wettin.
  • Königswappen.
  • Wettinobelisk.
  • Unser König.
  • Albrechtsburg.
  • Der Sachsenzug am Schlosse in Dresden.
  • Im Elternhaus.
  • Geburtshaus des Königs in der Binzendorfstraße in Dresden.
  • König Georg von Sachsen.
  • Prinzessin Georg, Herzogin zu Sachsen, geb. Infantin von Portugal.
  • Prinz Friedrich August mit seinen Geschwistern 1870.
  • Die früheste Jugend unseres Königs.
  • Villa Hosterwitz.
  • Schloß Weesenstein.
  • Reppmühle.
  • Die königliche Familie 1869.
  • Blick vom Hausberg.
  • Die königliche Familie 1873.
  • Aus der Schulzeit.
  • Villa Hosterwitz.
  • König Albert und Prinz Georg mit Familie 1880.
  • Der König und der Soldat.
  • Schloß Moritzburg.
  • Prinz Friedrich August als Leutnant im 1. (Leib-) Grenadier-Regiment Nr. 100. 1878.
  • Reserve der 7. Kompanie (Leib-) Grenadier-Regiment Nr. 100 mit ihrem Hauptmann, dem Prinzen Friedrich August.
  • Prinz Friedrich August und seine Geschwister 1882.
  • Prinz Friedrich August als Major à la suite des 1. Königs-Husaren-Regiments Nr. 18. 1889.
  • Prinz Friedrich August in der Uniform seines K. K. Österreichischen 45. Infanterie-Regiments. 1898.
  • Prinz Friedrich August als Generalmajor à la suite des Kgl. Preußischen Garde-Schützen-Bataillons. 1895.
  • Informationskursus in Jüterbog. 1901.
  • Auf Reisen.
  • Die königliche Familie 1889.
  • Tagebuchnotizen. Januar 1896 bis Mai. 1902.
  • Palais am Taschenberg.
  • Auf der Jagd. 1905.
  • Friedrich August. Nach einer Aufnahme. 1901.
  • Bei der Feier des 200jährigen Bestehens des Infanterie-Regiments Nr. 104 in Chemnitz. (1901)
  • Im Hochgebirge. Seis 1905.
  • Kronprinz und Korpskommandeur. Das Jahr 1902.
  • Schloß Sibyllenort.
  • Drei Könige.
  • Kronprinz Friedrich August als Kommandierender General des XII. (I. Königl. Sächs.) Armeekorps.
  • Kronprinz Friedrich August mit dem deutschen Kaiser und dem Könige von Italien bei der Herbstparade auf dem Tempelhofer Felde. 1902.
  • Bis zum Regierungsantritt. Die Jahre 1904 und 1905.
  • Königl. Weinbergvilla Wachwitz.
  • Auf der Gemsjagd.
  • König Friedrich August von Sachsen im Kreise seiner Kinder. 1904.
  • Der König mit dem Kronprinzen und dem Prinzen Friedrich Christian im Oybiner Walde.
  • Die Königlichen Prinzen in der Reitbahn.
  • König Georg und Kronprinz Friedrich August im Manöver 1908.
  • Bekanntmachung.
  • Die ersten Regierungsjahre.
  • I. Die Thronbesteigung.
  • Meine Herren Stände!
  • II. Am Berliner Hofe und vor dem Dresdener Schloß.
  • III. Die Königstage in Leipzig und Chemnitz.
  • IV. Ein friedlicher Siegeszug.
  • Vom Dresdener Hof.
  • Georgentor des königl. Schlosses.
  • Auf dem Wege zur Kirche in Seis (Tirol) 1905.
  • Auf einem Ausfluge.
  • Prinzessinnen Margarete und Maria Alix von Sachsen.
  • Die königlichen Prinzessinnen im Moritzburger Park.
  • Schulzimmer im Taschenberg-Palais. Klasse des Kronprinzen Georg.
  • Prinz Friedrich Christian mit seinen Schulkameraden.
  • Der königliche Marstall.
  • Lippizaner Schimmel, Leihpferd des Königs.
  • Fuchsstute Ingeborg, Leihpferd des Königs.
  • Kronprinz Georg.
  • Königl. Gala-Stadtwagen, mit schwarzbraunen Karossiers.
  • Selbstfahrer aus dem königl. Marstall.
  • Die königlichen Jagden.
  • Jagdschloß Rehefeld.
  • Saal im Moritzburger Schloß.
  • Auf der Treibjagd in Raudnitz 1905.
  • Besichtigung der Strecke in Grillenburg, Herbst 1905.
  • Sechszehnender, erlegt im Spechthausener Revier 1905.
  • Der Raiblersee mit dem Tarviser Gemsgebiet.
  • Aufbruch zur Jagd.
  • Kronprinz Georg und Prinz Christian als Fahnen-Offiziere des 1. Kgl. Sächs. Leib-Grenadier-Regiments Nr. 100.

Full text

— 630 — 
Dagegen drehte sich lange Jahre, wenn auch mit Unterbrechungen, 
ein Kampf um die zwischen Hessen, Mainz und Thüringen streitigen 
Orte Eschwege, Sontra, Langensalza und Bischofsguttern. Der Krieg, 
der dann in die Fehde zwischen Wilhelm von Meißen und dem Mainzer 
Erzbischof mit auslief, begann zunächst mit einem Handel, den 
wegen unrechtmäßiger Besteuerung seines Klerus Landgraf Hermann 
von Hessen, mit dem Beinamen der Gelehrte, mit dem Erzbischof 
Adolf von Mainz hatte. Da er auf dessen Vorstellungen nicht hörte, 
so verband sich Adolf mit dem uns schon bekannten Otto dem Quaden 
von Braunschweig und wußte auch Landgraf Balthasar zu gewinnen, 
der noch bis vor kurzem in freundschaftlichem Verhältnis zu Landgraf 
Hermann gestanden und u. a. dessen Ehebündnis mit Margaretha von 
Hohenzollern 1383 befördert hatte. Aber vom Sternerkriege her hatte 
er noch einige Forderungen an Hermann, gegen deren Begleichung 
der hessische Landgraf sich gesträubt zu haben scheint. So trat er 
auf Seite Adolfs und außer ihm und dem Braunschweiger noch unter- 
schiedliche Grafen und Herren. Nach der Wegnahme von Sontra und 
Eschwege lagerten die Verbündeten 1386 vor Kassel; mit Bürgern dieser 
Stadt hatte Balthasar geheime Verbindung anzuknüpfen gewußt; weiße 
Tücher sollten das Zeichen sein, wenn alles für die Erstürmung der 
Stadt von ihnen vorbereitet sei. Aber das Komplott war rechtzeitig 
von der umsichtigen Margaretha von Hohenzollern entdeckt worden, 
das Zeichen blieb aus, und so mußte eine regelrechte Belagerung 
beginnen; mehr als 200 Zentner Steinkugeln wurden durch die neu- 
erfundenen Feuerbüchsen in die Stadt geschleudert; Otto der Quade 
sandte — es war das eine besondere Kunst von ihm — 500 Feuerpfeile 
in die Stadt. Aber die Kasseler hielten sich, ja sie machten Ausfälle 
und sollen nach einem solchen zwei Wagenladungen Schuhschnäbel als 
Beute im Triumphe mit heimgebracht haben; die Ritter pflegten solche 
nämlich, wenn es zum Fußkampfe ging, von ihren Schnabelschuhen 
abzuschneiden. Doch ließ sich endlich der Landgraf zu einer Sühne 
herbei, um sein Land vor weiteren Verwüstungen zu bewahren. Aber 
da beide Teile sich schließlich doch nicht an die Abmachungen kehrten, 
so brach der Krieg von neuem aus und wieder legten sich die Fürsten 
mit großer Heeresmacht vor Kassel. Die Aufteilung Hessens war 
schon beschlossene Sache, Rettung schien kaum möglich. Aber die
	        

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